Back to top

News

Best of Schnaps!

Pardon, Edelbrände! Die besten wurden unter 410 Destillaten von einer hochkarätigen Fachjury an der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil (CAW) miit VertreterInnen der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) ermittelt. Gelobt wurde die ausgezeichnete Qualität, da mehr als 80% der Edelbrände prämiert werden konnten. 

Mit verschiedenen Testmethoden wurden die 410 Destillate geprüft und ausgezeichnet. 20 VerkosterInnen beurteilten die Edelschnäpse, die sie kaum geschluckt haben dürften.

Blog: 

Parlamentswahlen: Wer ist für gentechfreie Lebensmittel?

Eine Umfrage der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Gentechnologie (SAG) hat ergeben, wer sich von den Kandidatinnen und Kandidaten für gentechfreie Lebensmittel einsetzt. Von den insgesamt 3500 Kandidatinnen und Kandidaten sind das 900. Auf www.gentechfrei-waehlen.ch sind sie nach Kantonen aufgeführt.Bild: Gentechnisch veränderte Zebrabärblinge fürs Aquarium. (www.glofish.com)  

Umfragen der Kandidierenden gibt es mittlerweile zuhauf: wer wie verkehrsfreundlich, wie links oder rechts, wie hunde- oder katzenfreundlich, wie drogen- oder wie wirtschaftsliberal ist.

Konkrete Fragen, welche die tägliche Nahrung und die Angebote in Läden und auf Märkten angehen, interessieren Wählende ganz besonders. Vom riesigen Kandidatenkarrussell – auf dem sich 3500 Personen drehen – sprachen sich 900 für eine gentechfreie Landwirtschaft und gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel aus.

Blog: 

40 Jahre Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes

In diesem Jahr wurde der Wakkerpreis zum 40. Mal vergeben (News auf garten.ch). Zum Jubiläum hat  der Schweizerische Heimatschutz ein Buch herausgegeben, das sämtliche Preisträger (1972-2011) portraitiert und den Donator des Preises, Henri-Louis Wakker (1875-1972), vorstellt.Bild: Bahnhof Delémont/Schweizer Heimatschutz 

Themen wie Ortsbildschutz, Städtebau und Raumplanung sind eigentlich nicht besonders populär. Der Wakker-Preis, der sich mit diesen Fragen befasst, ist jedoch bekannt und beliebt.

Das Jubiläumsbuch zeigt die prämierten Gemeinden in Bild und Text mit Hinweisen auf sehenswerte Bauten. Es eignet sich also auch bestens für Ausflüge in die prämierten Städte und Dörfer. Das Buch kostet 19 Fr (für Mitglieder 9 Fr.) und kann hier  bestellt werden.

Blog: 

Asiatischer Laubholzbockkäfer in der Schweiz entdeckt

Erstmals wurde im Kanton Freiburg der gefährliche Schädling entdeckt, der gesunde Laubhölzer befällt und zum Absterben bringen kann. Der Asiatische Laubholzbockkäfer (Anoplophora glabripennis) gehört zu den gefährlichen Quarantäneschädlingen, die gemeldet werden müssen.Bild: Der Asiatische Laubholzbockkäfer wird 25-35 mm lang./PD 

Entdeckt wurde der Schädling in einem Hausgarten im Freiburger Sensebezirk und von Mitarbeitenden der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) als Asiatischer Laubholzbockkäfer identifiziert. Es blieb nicht bei diesem einen Käfer: in der Hecke des Gartens wurde ein zweiter sowie Eiablagen gefunden.

Derzeit sind Fachleute des Kantons Freiburg und des Bundes daran, Leute auszubilden, die sich in der Region auf die Suche nach weiteren Käfern machen.

Blog: 

Dem Feuerbrand auf der Spur

Die Forschung an der Bakterienkrankheit Feuerbrand wird von der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil (ACW) auf drei Ebenen betrieben: Erforschung des Bakteriums, Suche nach Gegenspielern, Zucht nach neuen Sorten. Und: Fortschritte zeigen sich auf allen Ebenen.Bild: Sebastian Stabinger   
Über die Entschlüsselung des Feuerbrand-Erregers (Erwinia amylovora) berichteten wir bereits im Mai 2010. Als vielversprechend bei der Bekämpfung scheint sich das Bakterium Pantoea agglomerans zu erweisen, das als Gegenspieler von Erwinia amylovora eruiert wurde. In Versuchen wurde ermittelt, unter welchen Wetterbedingungen das Bakterium auf Blüten, Blättern, Früchten und auf dem Boden überleben kann.
Blog: 

Photovoltaik-Anlage bei Hauenstein Rafz

Auf dem Dach eines Betriebsgebäudes wurde gestern (14.9.2011) eine Photovoltaik-Anlage von 540 Quadratmetern eingeweiht. Damit kann die Baumschule Hauenstein künftig 80'000 kWh Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Das entspricht dem jährlichen Verbrauch von ca. 25 Haushalten.

Die Versorgung mit eigenem Strom aus einer Photovoltaik-Anlage ist eine der Massnahmen auf dem Weg zu nachhaltigem Wirtschaften, das die Baumschule Hauenstein Schritt für Schritt umsetzt.

Weniger bekannt dürfte sein, dass in der Pflanzenproduktion seit zehn Jahren auf torffreie Substrate gesetzt wird. Damit hat das Unternehmen bereits gehandelt, wo auf politischer Ebene vorerst noch diskutiert wird.

www.hauenstein-rafz.ch

Blog: 

PSR-Vielfaltsmarkt in Zürich

Spezialitäten von alten Sorten degustieren und kaufen - die Gelegenheit bietet sich am kommenden Samstag, 17.September zwischen 10 und 17 Uhr in der Makrthalle im Viadukt (Limmatstr. 231, 8005 Zch).Bild: PSR

Schafe streicheln, beim Mosten zuschauen, Liköre degustieren, Taschen bemalen... - zahlreiche Attraktivitäten locken Kinder und Erwachsene an den ProSpecieRara-Vielfaltsmarkt, der zum zweiten Mal in der Markthalle durchgeführt wird.
An den Ständen sind Spezialitäten und Köstlichkeiten aus alten Sorten oder von alten Rassen erhältlich. Wer sich zwischendurch stärken will, kann dies im Restaurant Markthalle oder an einem Stand tun. Auch da gibt es besondere Menues oder Würste zu geniessen.

Blog: 

Endlich bekannt: Zusammensetzung der Spinnenseide

Lange wurde geforscht, bis die extreme Festigkeit der Spinnenseide endlich entschlüsselt werden konnte. Nun ist es Wissenschaftern der Technischen Universität München und der Universität Beyreuth gelungen, das Geheimnis zu entschlüsseln.Bild: Stebra  
Unglaublich, aber wahr: Spinnenfäden sind von einer Festigkeit wie sie bei keinem anderen, im Labor hergestellten Material bisher hergestellt werden konnten. Die Herausforderung an die Erforschung der Spinnfäden war deshalb gross. Wie schafft es die Spinne, die Seidenproteine in der Spinndrüse zu speichern und diese innert kürzester Zeit zu Fäden mit hervorragenden Eigenschaften zu verarbeiten und warum ist der Spinnfaden von derartiger Zugfestigkeit?
Blog: 

Bodenberatung bei Gartencenter Meier

Etwas vom wichtigsten für die Pflanzen in Ihrem Garten ist die Qualiität und Zusammensetzung des Bodens. Je besser Sie Ihren Gartenboden kennen, desto besser können Sie entsprechend geeignete, wüchsige Pflanzen wählen. Am Bodenberatungs-Tag von kommendem Samstag, 27. August 2011 im Gartencenter Meier können Sie Ihre Gartenerde testen lassen.Bild: Lionel Allorge    
Den eigenen Gartenboden kennen, ist von grossem Vorteil. Wer weiss, wie viele Nährstoffe im Boden enthalten sind, wie hoch der pH-Wert und der Humusgehalt ist, kann daraus Schlüsse ziehen für die Bepflanzung und die Düngung. Viele Gartenböden sind gut versorgt, zu gut manchmal, so dass auf den Zukauf von Dünger eigentlich verzichtet werden könnte.
Blog: 

Gegen Blattläuse spritzen, bringt nichts

Eine wissenschaftliche Untersuchung auf unterschiedlich bewirtschafteten Getreidefeldern ergab, dass der (vorbeugende) Einsatz von Insektiziden gegen Blattläuse nichts bringt, dafür viel Zeit und Geld kostet.Bild: André Karwalk   
Fünf behandelte Felder wurden verglichen mit 10 unbehandelten Flächen.
Auf den mit Insektizid behandelten Flächen erholte sich die Blattlauspopulation sehr rasch wieder, da ihre Gegenspieler infolge Nahrungsmangel weggezogen sind. Denkbar ist auch, dass die Nützlinge wie Marienkäfer, Flor- und Schwebfliegen und ihre jeweiligen Larven ebenfalls von den Insektiziden dahin gerafft wurden.
Blog: 

Seiten

RSS - News abonnieren