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Parlamentswahlen: Wer ist für gentechfreie Lebensmittel?

Eine Umfrage der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Gentechnologie (SAG) hat ergeben, wer sich von den Kandidatinnen und Kandidaten für gentechfreie Lebensmittel einsetzt. Von den insgesamt 3500 Kandidatinnen und Kandidaten sind das 900. Auf www.gentechfrei-waehlen.ch sind sie nach Kantonen aufgeführt.
Bild: Gentechnisch veränderte Zebrabärblinge fürs Aquarium. (www.glofish.com)

Umfragen der Kandidierenden gibt es mittlerweile zuhauf: wer wie verkehrsfreundlich, wie links oder rechts, wie hunde- oder katzenfreundlich, wie drogen- oder wie wirtschaftsliberal ist.

Konkrete Fragen, welche die tägliche Nahrung und die Angebote in Läden und auf Märkten angehen, interessieren Wählende ganz besonders. Vom riesigen Kandidatenkarrussell – auf dem sich 3500 Personen drehen – sprachen sich 900 für eine gentechfreie Landwirtschaft und gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel aus.

Nach Parteien betrachtet sind die VertreterInnen von Grünen (220) und Sozialdemokraten (SP) (198) deutlich vorn. Grünliberale (108) und CVP (104) sind beinahe gleichauf.

Wers genau wissen will, findet die Kandidierenden nach Kantonen geordnet hier.

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