Kein Ausverkauf der britischen Wälder!
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Dem Winterthurer Stadtrat ist es bitterernst damit, die Pünten-Bauordnung von 2009 nun endlich in 3000 Kleingärten knallhart durchzusetzen. Illegale Bauten müssen entfernt werden, Dächer und Pergolen, die nicht der Norm entsprechen, abgerissen werden und die farbigen Häuschen - in schrecklich-hellblau und kreischend-rot - gefälligst übermalt werden. Darob ist ein grosses Zeter entstanden, das weit über die Kleingarten-Kreise hinausreicht. Die SP hat sich für die Püntiker in die Bresche geschlagen und auch in anderen Kreisen, ist man ob der kleinlichen Stadtregierung empört.
Vermutlich lebt Frau Lövberg nicht in einer Stadt und kann leider nicht den menschlichen Flüssigdünger an den Hausmauern riechen oder die gedüngten Pflanzen in den Rabatten der öffentlichen Grünanlagen serbeln sehen. Konzentrierter Urin schadet den Pflanzen, auch menschlicher. Darauf weist die Dame nicht hin, sondern vielmehr auf ihr "stark geprägtes Umweltbewusstsein".
Das gabs noch nie in der Geschichte der Schweizer Briefmarken: eine Marke in sechseckiger Form. Als Jubiläumsgeschenk des VDRB ist dies gerechtfertig, nimmt die Marke doch die Form einer Bienenwabe auf. Gestaltet wurde die Bienenmarke von Bernadette Baltis.
Die Briefmarken (85 Rp.) sind ab 24. Februar 2011 an den Philateliestellen der Post und ab Anfang März 2011 an den Postschaltern erhältlich.
Noch sind sie nicht in der Schweiz gelandet, die Grauhörnchen. Da sie schon recht nahe der Grenze in Italien festgestellt wurden, ist die Ausbreitung im Tessin jedoch realistisch. Es wird befürchtet, dass sie in den Kastanienwäldern beträchtlichen Schaden anrichten können. Die im Vergleich zu den einheimischen Eichhörnchen doppelt so grossen, in ganz Nordamerika heimischen Nager, fressen viel. Nicht nur Nüsse, Zapfen, Beeren und Knospen, sondern auch dünne Rinden werden gerne abgeschält und geknabbert.
Gentechnisch veränderte Mais- und Sojasorten, die vor allem in den USA angebaut werden, sind in der EU nicht zugelassen. Nun soll es aber möglich sein, die gleichen gentechnisch veränderten Pflanzen in Futtermittel zu mischen.
Umweltverbände und Biobauern sind empört, dass bestehende Gentechnikgesetze der EU übergangen werden. Für eine Zulassung müssen laut Gesetz gentechnische Pflanzen einer Prüfung unterzogen werden, bevor sie eine Zulassung bekommen.
Die Widerstandskräfte von Pflanzen vor Frassfeinden hat im Laufe der Entwicklung dazu geführt, dass verschiedene Strategien entwickelt wurden. Morphologisch sind es Stacheln oder Dorne, aber auch Haare, welche Feinde abzuhalten versuchen.
Die Farbe ist von einem beeindruckenden Blau, wie sie eigentlich sonst nur bei Ritterspornen (Delphinium sp.) vorkommt. Und nun also eine Königskerze.
Wir möchten allerdings diese Züchtung mit einer kleinen Bemerkung begleiten, falls Sie sogleich Samen bestellen möchten. Es könnte nämlich sein, dass das Blau auf unseren oft kalkhaltigen Böden nicht so hell ist, mehr gegen Violett tendiert. In England sind die Böden meist leicht sauer, was gerade bei Blautönen oft andere Ausfärbungen hervorbringt.
Zwischen 13 und 15 Uhr werden die Flugkünstler gefüttert. Womit bloss? Hingehen und beobachten. Die Fütterung findet beim Kafi Geissbock, im Zoolino des Zoo Zürichs statt.
Und keine Angst es sind Fledermäuse und keine Vampire! Aber auch diese wären tagsüber ganz harmlos, wie man sich erzählt.
Mit dem Tram Nr. 6 ab Hauptbahnhof fahren Sie bis zur Endstation Zoo.
An das Wissen über die Vermehrung von Pflanzen heranzukommen, ist oft nicht einfach. Besonders schwierig ist dies für Nahrungsmittel-Produzentinnen oder Produzenten in afrikanischen Ländern. Mit einem Wissenstransfer versuchen Forschende des Kew Botanic Gardens in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie der Food and Agricultural Organization (FAO) das Wissen über die Anzucht von Nahrungsmittel-Pflanzen stärker zu verbreiten. Ausführliche Informationen sind auf der Website des 'Difficult' Seeds Project zu finden.