Back to top

News

Briefmarken selbstgemacht? Post machts möglich

Wer Zeit und Freude am Gestalten hat, kann sich eigene Briefmarken basteln. WebStamps können Sie selber in beliebiger Portohöhe mit Fotos, Logos und Zeichnungen Ihrer Wahl bebildern. Ein weiterer Vorteil: Pakete, die mit WebStamps frankiert sind, kosten 1 Franken weniger (bis 5 kg). 

In der Anleitung schreibt zwar die Post auf Ihrer Website, wie einfach es sei, eigene Briefmarken zu entwerfen. "Einfach" steht ein gutes dutzend Mal, deshalb schliesst die aufmerksame Leserin, dass der Vorgang wohl ziemlich Geduld braucht. Wer selber Briefmarken basteln will, muss sich einloggen und dann Schritt für Schritt den Anleitungen folgen.

Mit der Reduktion der Pakettaxe (bis 5 kg 1 Franken) wird der Anreiz erhöht. Wer das Paket gleich dem Postboten bei der morgendlichen Runde mitgeben will, kann dies ohne Zuschlag tun.

Blog: 

Weinachts-blink-blink frisst viel Strom

Verrückt, was Lichterketten und Lichtskulpturen an Strom fressen: allein in den fünf bis sechs Wochen vor Weihnachten wird durch die zusätzlichen Lichter in privaten Haushalten soviel Strom verbraucht wie in einer Kleinstadt (10'000 Haushalte) im ganzen Jahr, nämlich 40'000'000 Kilowattstunden Strom! Muss das sein?Bild: Rentier mit LED-Lämpchen. Schön stromsparend!/pd

Muss nicht sein, meint WWF und gibt ein paar gute Tipps, wie mit stromsparenden Lämpchen weihnächtliche Stimmung aufkommt, aber weniger Elektrizität verbraucht wird. Achten Sie beim Kauf von Lichterketten auf LED-Lämpchen. Damit kann der Stromverbrauch bereits um das vier- bis siebenfache reduziert werden im Vergleich zu herkömmlichen Halogen- oder Glühlämpchen. Die LED-Lämpchen sind zwar etwas teurer, aber durch den geringeren Stromverbrauch rechnet sich das trotzdem.

Blog: 

Auf und davon - ins Ausland-Praktikum!

Für Berufsleute der Grünen Branche - Gärtnerinnen, Bauern u.a. - besteht die Möglichkeit (beinahe) weltweit Praktika zu absolvieren. Auslanderfahrungen sind wertvoll, geben Einblick in andere Arbeitsweisen und Kulturen. Also, nix wie weg - es gibt noch freie Plätze!Bild: Kiwachiiki

Nach der Ausbildung ein halbes Jahr oder länger im Ausland arbeiten? Für Berufsleute aus der Landwirtschaft und dem Gartenbau gibt es viele Möglichkeiten weltweit zu arbeiten: in europäischen Ländern, in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland. Die Bedingungen sind teilweise unterschiedlich, verlangt wird aber meistens eine Berufsausbildung oder ein Studium.

Blog: 

Heimische invasive Pflanzen gefährden die Biodiversität

Forscherinnen und Forscher des Royal Botanic Gardens Kew haben festgestellt, dass in Grossbritannien invasive einheimische Pflanzen die Biodiversität weit mehr gefährden als eingeführte Pflanzen – sogenannte Alien Plants wie der Japanische Staudenknöterich, die Kandadische Goldrute und andere.Bild: Adlerfarn (Pteridium aquilinum)  / Adelaarsvaren planten 

Zu den problematischen, heimischen Pflanzen gehören Efeu (Hedera helix), Brombeeren (Rubus fruticosus) und Adlerfarn (Pteridium aquilinum).  Das englische Forscherteam hat 103 Waldgebiete untersucht und dabei festgestellt, dass an manchen Orten die Anzahl Arten viermal geringer war als in Gebieten, in denen keine sich stark ausbreitenden Pflanzen wuchsen.

Blog: 

Weniger Bodenbearbeitung schont Regenwürmer

In einem mehrjährigen Versuch wurde von einem Team der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) untersucht, wie sich die landwirtschaftliche Bodenbearbeitung auf die Regenwürmer auswirkt.  Dabei hat sich gezeigt, dass sich eine reduzierte Bodenbearbeitung im Frühjahr und im Herbst positiv auswirkt auf die Anzahl Würmer im Boden.Bild: Dodo-Bird

Im Frühjahr und Herbst sind die Regenwürmer besonders aktiv in den oberen Erdschichten und deshalb auch besonders gefährdet. Eine schonende oder reduzierte Ackerbearbeitung während diesen Jahreszeiten ist deshalb besonders wichtig. Im Sommer (Hitze) und im Winter (Kälte) verziehen sie sich in tiefere Erdschichten und sind deshalb weniger stark gefährdet.

Blog: 

Erneuerung der Zürcher Stadtgärtnerei geplant

Notwendige Sanierungen der vor 70 Jahren erstellten Anlage der Stadtgärtnerei machen Erneuerungen von Gebäuden und Gewächshäusern notwendig. Der Zürcher Stadtrat hat dafür einen Kredit von 13.5 Mio. Franken gesprochen.

Im Mittelpunkt der Erneuerungen stehen dringend notwendige betriebliche, energetische und statische Sanierungen. Damit soll der Energiebedarf um 45 Prozent gesenkt werden. Zwei Gewächshäuser müssen zu diesem Zweck ganz ersetzt werden. Sanierungen des Palmenhauses, einem bemerkenswerten Bauwerk des „Neuen Bauens“ (steht unter Denkmalschutz), sowie der Einbau eines Podests im Tropenhaus sind weitere geplante Veränderungen.

Blog: 

Buchvernissage bei Meiers

„Die Blumen der Frauen“ ist das neue Buch des Autors und Gartenkolumnisten der NZZ, Andreas Honegger. Es geht darin um die Symbolik der Blumen. Die Buchpräsentation findet am Samstag, 12. November 2011 im Garten-Center Meier in Dürnten statt (11 Uhr). 

Blumen waren in den Portraits alter Meister nicht nur Beigabe, sondern standen in Zusammenhang mit der portraitierten Frau und ihrer Zeit. Den Zugang zu diesen Werken verschafft der Pflanzen- und Kunstkenner Andreas Honegger seinen Leserinnen und Leser mit seinem neuen Buch „Die Blumen der Frauen“. Einen Einblick nehmen in seinen Buch können Sie am Samstag, 12. November 2011 um 11 Uhr bei der Buchpräsentation mit Lesung im Garten-Center Meier in Dürnten.

Blog: 

Tag der Nuss am 6. November 2011

Zum zweiten Mal findet in Hörhausen/TG der Tag der Nuss statt. An diesem Tag dreht sich alles um die Nuss: Sorten-Degustationen, Führungen durch die Nussbaumschule, Referate, Ausstellung, Spezialitätenmarkt und natürlich Festbeiz mit Musik. Wer das letzte Jahr da war, weiss: zeitig hinfahren lohnt sich.Bild: Boca Dorada

Der Nusstag findet auf dem Gelände des Bauernbetriebs-Sportaktikelgeschäfts-der Nussbaumschule-Schreinerei-Gubler statt ?! So ist es. Am Sonntag 6. November stehen die Nüsse klar im Mittelpunkt (ab 10 - 16 Uhr). In besonderer Vielfalt an den Ständen des Spezialitätenmarktes. Hier sind auch praktische Produkte erhältlich, die das Auflesen der Nüsse erleichtern, Nussknacker in vielen Varianten und natürlich Nüsse in verarbeiteter Form als süsse oder salzige Leckereien.

Blog: 

Rekordernte beim Mostobst

So viel Mostobst wie seit 10 Jahren nicht mehr konnte 2011 geerntet werden: 160'000 t Äpfel und 18'000 Birnen wurden in der Schweiz zusammen gelesen. 

Die Rekordernte wird derzeit vermostet und verarbeitet zu Cidre, Schorle, Shorley, Swizzly - oder wie die Getränke alle heissen. "Moscht", das tönt halt gar nicht zeitgemäss, ist aber trotzdem gut.

(Quelle: lid - Landwirtschaftlicher Informationsdienst)

Blog: 

Wertvolle Notizen für die Pflanzenverwendung

Die wissenschaftlichen Notizen über Pflanzengesellschaften von Andrew Chatto, Botaniker und Lebenspartner der bekannten englischen Pflanzenverwenderin Beth Chatto, sind aufgearbeitet worden und online einsehbar. Ein Fundus an botanischem Wissen wird zugänglich für die gärnterische Pflanzenverwendung.Bild: Kiesgarten von Beth Chatto in Gärtnerei im Nordosten Englands.   

Die Gestaltungen der wichtigsten Pflanzenverwenderin Englands, Beth Chatto, basieren weitgehend darauf, wie, unter welchen Bedingungen und in welcher Gemeinschaft die Gartenpflanzen an ihren Naturstandorten wachsen. Ihr Wissen basiert auf den Forschungen ihres Lebenspartners, des Botanikers, Andrew Chatto, der Pflanzengesellschaften in der ganzen Welt erforscht hatte. Dieses Wissen war der Öffentlichkeit seit seinem Tod (1999) verschlossen geblieben.

Blog: 

Seiten

RSS - News abonnieren