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Weniger Bodenbearbeitung schont Regenwürmer

In einem mehrjährigen Versuch wurde von einem Team der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon (ART) untersucht, wie sich die landwirtschaftliche Bodenbearbeitung auf die Regenwürmer auswirkt.  Dabei hat sich gezeigt, dass sich eine reduzierte Bodenbearbeitung im Frühjahr und im Herbst positiv auswirkt auf die Anzahl Würmer im Boden.Bild: Dodo-Bird

Im Frühjahr und Herbst sind die Regenwürmer besonders aktiv in den oberen Erdschichten und deshalb auch besonders gefährdet. Eine schonende oder reduzierte Ackerbearbeitung während diesen Jahreszeiten ist deshalb besonders wichtig. Im Sommer (Hitze) und im Winter (Kälte) verziehen sie sich in tiefere Erdschichten und sind deshalb weniger stark gefährdet.

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Erneuerung der Zürcher Stadtgärtnerei geplant

Notwendige Sanierungen der vor 70 Jahren erstellten Anlage der Stadtgärtnerei machen Erneuerungen von Gebäuden und Gewächshäusern notwendig. Der Zürcher Stadtrat hat dafür einen Kredit von 13.5 Mio. Franken gesprochen.

Im Mittelpunkt der Erneuerungen stehen dringend notwendige betriebliche, energetische und statische Sanierungen. Damit soll der Energiebedarf um 45 Prozent gesenkt werden. Zwei Gewächshäuser müssen zu diesem Zweck ganz ersetzt werden. Sanierungen des Palmenhauses, einem bemerkenswerten Bauwerk des „Neuen Bauens“ (steht unter Denkmalschutz), sowie der Einbau eines Podests im Tropenhaus sind weitere geplante Veränderungen.

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Buchvernissage bei Meiers

„Die Blumen der Frauen“ ist das neue Buch des Autors und Gartenkolumnisten der NZZ, Andreas Honegger. Es geht darin um die Symbolik der Blumen. Die Buchpräsentation findet am Samstag, 12. November 2011 im Garten-Center Meier in Dürnten statt (11 Uhr). 

Blumen waren in den Portraits alter Meister nicht nur Beigabe, sondern standen in Zusammenhang mit der portraitierten Frau und ihrer Zeit. Den Zugang zu diesen Werken verschafft der Pflanzen- und Kunstkenner Andreas Honegger seinen Leserinnen und Leser mit seinem neuen Buch „Die Blumen der Frauen“. Einen Einblick nehmen in seinen Buch können Sie am Samstag, 12. November 2011 um 11 Uhr bei der Buchpräsentation mit Lesung im Garten-Center Meier in Dürnten.

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Tag der Nuss am 6. November 2011

Zum zweiten Mal findet in Hörhausen/TG der Tag der Nuss statt. An diesem Tag dreht sich alles um die Nuss: Sorten-Degustationen, Führungen durch die Nussbaumschule, Referate, Ausstellung, Spezialitätenmarkt und natürlich Festbeiz mit Musik. Wer das letzte Jahr da war, weiss: zeitig hinfahren lohnt sich.Bild: Boca Dorada

Der Nusstag findet auf dem Gelände des Bauernbetriebs-Sportaktikelgeschäfts-der Nussbaumschule-Schreinerei-Gubler statt ?! So ist es. Am Sonntag 6. November stehen die Nüsse klar im Mittelpunkt (ab 10 - 16 Uhr). In besonderer Vielfalt an den Ständen des Spezialitätenmarktes. Hier sind auch praktische Produkte erhältlich, die das Auflesen der Nüsse erleichtern, Nussknacker in vielen Varianten und natürlich Nüsse in verarbeiteter Form als süsse oder salzige Leckereien.

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Rekordernte beim Mostobst

So viel Mostobst wie seit 10 Jahren nicht mehr konnte 2011 geerntet werden: 160'000 t Äpfel und 18'000 Birnen wurden in der Schweiz zusammen gelesen. 

Die Rekordernte wird derzeit vermostet und verarbeitet zu Cidre, Schorle, Shorley, Swizzly - oder wie die Getränke alle heissen. "Moscht", das tönt halt gar nicht zeitgemäss, ist aber trotzdem gut.

(Quelle: lid - Landwirtschaftlicher Informationsdienst)

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Wertvolle Notizen für die Pflanzenverwendung

Die wissenschaftlichen Notizen über Pflanzengesellschaften von Andrew Chatto, Botaniker und Lebenspartner der bekannten englischen Pflanzenverwenderin Beth Chatto, sind aufgearbeitet worden und online einsehbar. Ein Fundus an botanischem Wissen wird zugänglich für die gärnterische Pflanzenverwendung.Bild: Kiesgarten von Beth Chatto in Gärtnerei im Nordosten Englands.   

Die Gestaltungen der wichtigsten Pflanzenverwenderin Englands, Beth Chatto, basieren weitgehend darauf, wie, unter welchen Bedingungen und in welcher Gemeinschaft die Gartenpflanzen an ihren Naturstandorten wachsen. Ihr Wissen basiert auf den Forschungen ihres Lebenspartners, des Botanikers, Andrew Chatto, der Pflanzengesellschaften in der ganzen Welt erforscht hatte. Dieses Wissen war der Öffentlichkeit seit seinem Tod (1999) verschlossen geblieben.

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Rüebli für alle - Aarauer Rüeblimärt

Alle Jahre wieder findet jeweils am 1. Mittwoch im November - heuer am 2. November 2011 - der Aarauer Rüeblimärt statt. Ein grosser und beliebter Markt, bei dem sich (fast) alles um Rüebli dreht.

An rund 140 Ständen werden in Aarau mehrere Tonnen Rüebli verkauft werden. Dafür und dass das so bleibt, sorgt der Verein Aarauer Rüeblimärt, der in diesem Jahr den 30. Markt feiern kann. Ruebli in grosser Sortenvielfalt werden aus dem traditionellen Anbaukanton Aargau erwartet. Der Anbau ist zwar heutzutage nicht mehr so intensiv wie früher, aber einige traditionelle Sorten wie die Küttiger, die von den lokalen Landfrauen erhalten und gepflegt werden, sind eine regionaltypische Besonderheit. Die gesamte Anbaufläche für Ruebli betragt im Kanton Aargau heute noch ca. 80 Hektaren.

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Cumulus für "Neue Gärten"

Eine gute Idee von Migros und HEKS: Cumulus-Punkte spenden für Sozialprojekte wie die "Neuen Gärten", die in zahlreichen Regionen der Schweiz entstanden sind. Dabei handelt es sich um Gemeinschaftsgärten, in denen Flüchtlingsfamilien miteinander gärtnern, häufig in Kleingartenarealen, umgeben von anderen Gärtnerinnen und Gärtnern.Bild HEKS

Die "Neuen Gärten" sind Integrationsprojekte, die mit wenigen Mitteln viel bewirken. Für die Beteiligten ist es eine sinnvolle Tätigkeit, die sie in Kontakt zu anderen Menschen führt und ihren Alltag bereichert. Die ersten Gartenprojekte haben HEKS bestärkt, weitere "Neue Gärten" in verschiedenen Regionen der Schweiz zu planen. Heute werden Gemeinschaftsgärten in Aargau/Solothurn, Basel, Bern und in der Romandie gepflegt. Ab Frühjahr 2012 wird auch in Zürich ein Neuer Garten entstehen.

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Wieviel Golf erträgt das Land?

Aus der aktuellen Studie des Bundesamtes für Statistik (BFS) zur Nutzung der Flächen für Freizeit, Erholung und Sport lassen sich interessante Aspekte heraus lesen: Die Anzahl und die Fläche von Golfanlagen hat in den letzten 30 Jahren stark zugenommen und ist inzwischen grösser als jene aller Schrebergärten.Bild: Immer weniger Schrebergärten!/Elkawe 

Waren es in den 80er Jahren noch bescheidene 25 Golfanlagen im ganzen Land verteilt, so sind es heute 90. Die Fläche der Golfanlagen ist inzwischen grösser als jene aller Schrebergärten in der Schweiz. Ihre Fläche ist denn auch um 7 % geschrumpft, da viele Anlagen Überbauungen an den Ortsrändern weichen mussten.

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So richtig drauflos dreschen?

Was befreiend tönt, sollte mit der richtigen Technik und etwas Wissen angegangen werden. Am Samstag, 29. Oktober 2011 werden noch freiwillige Drescherinnen und Drescher gesucht im Schlossgarten Wildegg/AG, die auf gewonnenes Saatgut eindreschen und es anschliessend reinigen.Bild: Dreschflegel/Schweitzer  

Eigenes Saatgut gewinnen ist eine aufwändige Arbeit. Deshalb organisiert die ProSpecieRara jedes Jahr Dreschtage in ihren Sortengärten. So auch im Getreide- und Gemüse-Sortengarten beim Schloss Wildegg. Drescherinnen und Drescher sind stets gesucht und  Neulinge werden angelernt, damit sie eben nicht wild drauflos dreschen. Ein Mittagessen wird offeriert. Der Dreschtag dauert von 10 – ca. 17 Uhr. Anmeldungen bis 24. Oktober unter info@prospecierara.ch oder auf Tel. 062 832 08 20 (vormittags).

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