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Gartenerden

Bild BGL

"Ein Garten ist niemals fertig!" – das bedeutet, dass es im Garten immer etwas zu tun gibt. Gleichzeitig drückt der Satz auch aus, dass ein Garten als Gestaltungsraum mit Potenzial hoffnungsvoll in die Zukunft weist: Blumenzwiebeln im Herbst programmieren ein blütenreiches Frühjahr, Gartenarbeiten im Frühling sorgen für einen angenehmen Sommer, (nicht zu viele) Aufräumaktionen im Winter lassen Nahrung und Verstecke für Insekten und andere Tiere und schaffen Raum für Neues …

Bildnachweis: GMH/BDC

(GMH/BDC) Champost, das ist der Begriff für das abgetragene Champignonsubstrat, das nach dem Ende der Ernten anfällt. Das Besondere am Champost: Er steckt voller pflanzenverfügbarer Nährstoffe, denn Pilze – egal ob Wild- und Kulturpilze – sind ein wichtiges Element im Stoffkreislauf der Natur. Viele Garten- und Landschaftsbauer nutzen ihn schon lange, nun sind zunehmend auch Obst- und Gemüseanbauer an dem Stoff interessiert. Vor allem Bio-Betriebe verwenden ihn, weil er die Bodengesundheit und -qualität nachhaltig verbessert, wie Versuche ergeben haben.    

Bild garten.ch: Herbstlaub auf Rasen

Nach dem ersten Frost setzt ein starker Laubfall ein. Soll man das Laub in Rabatten, Grünflächen, Treppen, Wege und Plätze entfernen oder liegenlassen? Welches Werkzeug ist am besten geeignet? Gibt es nach Auto- und Flugscham nun auch eine Laubbläser-Scham?

Foto: pixabay.com, © congerdesign, congerdesign

Sie sind der Inbegriff der mediterranen Küche. Kräuter schmecken nicht nur gut, sondern strömen einen herrlichen Duft im Garten aus. Jeder Koch sollte seine eigenen Kräuter im Garten haben. Damit das auch klappt, zeigt dieser Artikel, welche Erde Kräuter brauchen und was die einzelnen Kräuterarten unterscheidet.

Für die Verwertung von biologischen Abfällen bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. In vielen Städten wird diese Aufgabe über die Entsorgungs- und Recycling Organisation erledigt. Container mit Bioabfällen im Quartier oder Container in Liegenschaften kommen als Sammelstellen zur Anwendung.

Nach der nächsten Kälteperiode, ist der Frühling definitiv da und die Pflanzsaison auch für Gemüse und Blumen eröffnet, die keinen Frost vertragen. Das Befüllen von Pflanzengefässen, Kübeln, vertikalen Gärten und Säcken ist relativ aufwändig. In Wohnungen in oberen Stockwerken und fehlendem Lift, kann das eine echt Schweiss treibende Arbeit sein.

Nach dem sehr trockenen und heissen Sommer verabschieden sich die Bäume etwas früher als sonst von ihren Blättern. Damit beginnt eine wunderbare Farbenpracht. Laubhaufen für Kinder sind attraktive Anziehungspunkte im Garten. Aber auch Erwachsene haben Spass durch Laub zu schlendern.

Bern, 27.08.2015 - Die UNO-Generalversammlung hat 2015 zum „Internationalen Jahr des Bodens“ ausgerufen. Ein Jahr lang steht der Grund auf dem wir stehen im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit.

Nachdem sich der Winter verabschiedet hat, ist es Zeit Balkone und Terrassen mit Kübelpflanzen und Blumentöpfen zu bevölkern. Voraussetzung für eine erfolgreiche Kultivierung sind ideale Pflanzengefässe in ausreichender der Pflanze angemessene Grösse und eine geeignete Gartenerde. Sind diese Bedingungen erfüllt, kann man sich auf die kommenden Blühten und Ernteerträge freuen.

Als Gärtnerin begegnen sie einem täglich: sei es beim Pflanzen, beim Lockern des Bodens oder beim Jäten. Das Wissen über Regenwürmer ist aber oft bescheiden.  Charles Darwin befasste sich im Alter mit den faszinierenden Tieren und attestierte ihnen Intelligenz. Lesen Sie mehr darüber.