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Pflanzen

Bild garten.ch

Oftmals liegt die Hauptfrage beim Klimawandel, welche neuen Stauden bei uns wachsen werden, wenn die Temperaturen steigen. Die Frage, welche Stauden im Garten verschwinden im Zuge des Klimawandels in unserem Breitengrad, ist weniger präsent. Dass der Gärtner oder die Gärtnerin durch kultivierende Unterstützung dagegen halten kann, versteht sich von selbst und macht ja schlussendlich auch den Garten aus. Durch eine standortgerechte Pflanzung und Schaffung der erforderlichen Mikroklimata kann man dem generellen Klimatrend einige Zeit widerstehen.

Bildnachweis: GMH/FGJ

(GMH/FGJ) Jede Blüte zählt: Auch auf kleinstem Raum, wie im Balkonkasten, in einem bepflanzten Korb auf dem Terrassentisch oder in einem Kübel vor der Eingangstür, lässt sich eine Oase für Insekten schaffen.  Wichtig ist, die richtigen Pflanzen auszuwählen. Denn nicht jede Blüte bietet Bienen und Co. wertvolle Nahrung in Form von Pollen und Nektar.

Bild garten.ch

Stauden, die Trockenheit gut vertragen, sind ideal für Gärten in Regionen mit wenig Niederschlag oder für Bereiche, in denen Wasser sparsam eingesetzt werden sollte.

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Einen Rasen, der gleichmässig dicht und gepflegt ist, den wünschen sich wohl die meisten Gartenbesitzer. Gerade jetzt nach den Wintermonaten sieht die Realität allerdings vielerorts deutlich anders aus.

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Es bleibt ein komischer Winter, zu warm und zu nass. Vielen Hobbygärtnerinnen und -gärtnern kribbelt es schon in den Fingern und sie würden am liebsten das Frühjahr einläuten und in die Beete steigen. Auch wenn die Zwiebelblumen schon kräftig treiben, appellieren wir doch noch etwas zur Besonnenheit.

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Ach, wäre doch schon April: fröhliches Vogelgezwitscher im blühenden Kirschbaum, süsse Blütendüfte durchziehen den Garten und die Sonne kitzelt auf der Nase! Diese Sehnsucht verspüren gerade viele Menschen, die die Dunkelheit und das Grau des Winters leid sind. Alles scheint still und starr. Aber dieser Eindruck trügt …

Bild Orchidsinfo

Zugegeben, Vanda-Orchideen stellen schon einige Ansprüche an ihre Besitzer und sind bei weitem nicht so unkompliziert wie beispielsweise Phalaenopsis. Dennoch werden sie als Zimmerpflanzen immer beliebter. Der Grund ist offensichtlich: ihre exotische Erscheinung und die beeindruckende Blütenpracht. Sie sind das etwas Mehr an Pflegeaufwand definitiv wert.

Bild: Pixabay © nickype (CC0 Public Domain)

Hanf als Nutzpflanze war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Aktuell erlebt er ein Revival in ganz unterschiedlichen Produkten und Branchen. Die Pflanze gilt als robust und einfach zu kultivieren und ist für viele Materialien eine ressourcen- und umweltschonende Alternative. Zudem ist er neben Bambus einer der am schnellsten wachsenden Rohstoffe, die es auf dem Planeten gibt.

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Das aktuelle Wetter lässt es zwar nicht erahnen, doch die Adventszeit rückt immer näher. Nur noch wenige Wochen, dann können wir die erste Kerze anzünden.

Bildnachweis: GMH/Bettina Banse

(GMH/BdS) Wer Pflanzen mit Persönlichkeit liebt, der kommt an der Staude des Jahres 2023 nicht vorbei! Schon der deutsche Name „Indianernessel“ deutet an, was die botanische Gattung Monarda unverwechselbar macht.

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Im Herbst beginnt die Pflanzzeit für Zwiebelblumen und die Nachfrage nach Tulpen, Muscari und Krokussen läuft bereits auf Hochtouren.

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Das Badezimmer gehört zwar nicht zu den Orten, an denen wir uns täglich mehrere Stunden aufhalten, dennoch ist es einer der wichtigsten Räume im Haus.

Bild garten.ch Herbstblüher, Fetthenne

(GMH/FGJ) Flammendes Orange, strahlendes Gelb, samtiges Violett: Viele Balkonpflanzen, Stauden und Gräser zeigen sich im Spätsommer von ihrer schönsten Seite und verführen mit leuchtenden Farben und attraktiven Formen. Es lohnt sich also, Pflanzen für den Herbst zu kaufen und mit ihnen die Outdoor-Oase zu verschönern. Mit der richtigen Pflege und Pflanzenauswahl blüht und grünt es in Beeten und Töpfen bis zum ersten Frost - und darüber hinaus.

Bild garten.ch: Formgehölze

Es gibt verschiedene Gründe im Sommer im Garten Gehölze zu schneiden: Absterbende Pflanzen in Folge grosser Trockenheit, Notrodungen, Rückschnitt bei Bäumen und Sträuchern, die in den Verkehrsraum ragen und schlussendlich der Sommerschnitt beim Obst

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Blattläuse, Raupen, Spinnmilben, Schnecken, Mehltau … gerade in den warmen Sommermonaten machen sich Schädlinge gern im Garten breit und vielen Pflanzen das Leben schwer. Da greift manch Gartenbesitzer in seiner Verzweiflung schnell zur chemischen Keule.

Bildnachweis: GMH/Bettina Banse

Was Knallfarben können, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Wow!!!

Foto: GPP

Orchideen sind echte Juwelen der Natur, die in fast jeder Klimaregion der Erde zu finden sind. Seit Jahrtausenden haben die Menschen weltweit eine intensive Beziehung zu diesen botanischen Schätzen.

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Längst haben wir mitbekommen, dass der Klimawandel kein abstraktes Phänomen ist, sondern unsere Umwelt merklich beeinflusst. Um ihm entgegenzuwirken, achten bereits zahlreiche Menschen auf einen klimafreundlichen Alltag.

Bildnachweis GMH/Bettina Banse

(GMH/BdS) Wie die Stauden selbst, spriessen in den letzten Jahren Gartenseminare, Liebhabergruppen auf Socialmedia-Plattformen, Urban Gardening-Aktivitäten und Begrünungsinitiativen hör- und sehbar hervor. Stauden liegen im Trend für Lebenslust und Umweltbewusstsein.

Foto: BGL

An den meisten laufen wir eilig vorbei, aber an manchen bleiben wir stehen: Denn auch Firmengärten oder Gewerbegrün – wie die Fachleute diese Gärten nennen – können tatsächlich schön sein. Gerade jetzt im Herbst zeigen sich manche von ihrer besten Seite. Diese Gärten um Bürogebäude herum, aber auch um öffentliche Bauten wie Rathäuser, in Gewerbegebieten, um Einkaufscenter oder Wohnanlagen müssen funktional sein und robust. Schliesslich sind sie Abstandsgrün zu Verkehrswegen und Parkplätzen.