Back to top

News

Kleine Wasserlinsen mit grossem Potential

Unscheinbar klein, jedoch meist in grossen Mengen finden sich beinahe weltweit Wasserlinsen (Lemna sp.) in nährstoffreichen Gewässern. Ihnen wird eine grosse Zukunft vorausgesagt: als Nahrung für Mensch und auch als Energiepflanze. Ihr Vorteil: Sie vermehren sich schnell, wachsen in vielen Gewässern zu fast jeder Jahreszeit und sind einfach zu ernten.(Bilder: Christian Fischer / Anrissbild: Lemna minor, Kleine Wasserlinse; Artikelbild: Lemna gibba, Bucklige Wasserlinse)

Als Futter für vielerlei Tiere sind Wasserlinsen bereits bekannt. So ist die "Entengrütze" nicht nur für Wasservögel, sondern auch für Fische und Schildkröten eine proteinreiche Nahrung. Von den insgesamt 37 Arten eignen sich einige auch als Nahrung für den Menschen, meint Dr.

Blog: 
Gartenthemen: 

Pflanzenreiche Gärten, Teil 1

Wer an pflanzenreiche Gärten denkt und gerne einen genussvollen Ausflug damit verbindet, kommt früher oder später auf die Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin im südbadischen Sulzburg-Laufen.

Wunderschön gelegen in der südbadischen Hügellandschft oberhalb von Sulzburg-Laufen liegt die traditionelle Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin. Hier sind nicht nur gepflegte Musterpflanzungen und ein grosses Sortiment an Stauden - mit den Spezialitäten Iris, Taglilien, Orientalischer Mohn und Pfingstrosen - zu entdecken. Gerade zur Blütezeit sehr verlockend sind all die Mutterpflanzen-Beete oberhalb der Gärtnerei, die den Vergleich zwischen den Sorten ermöglichen und eine gute Hilfe bei der Auswahl im Verkaufsquartier bieten.

Blog: 

Mit Modulen schnell Hecken erstellen im Garten

Bild Helix
Vorfreude ist oft die schönste Freude, sagt ein altes Sprichwort. Manchmal trifft das auch auf den Garten zu. Dann etwa, wenn sich nach dem Winter die ersten Tulpen aus der Erde kämpfen, jeden Tag ein bisschen mehr der Sonne entgegenrecken und nach und nach erahnen lassen, in welcher Farbe sie erblühen werden.

Oder wenn der Apfelbaum im Frühling seine weisse Blütenpracht trägt und man sich schon ausmalen kann, wie reich die Ernte im Herbst ausfallen wird. Hier macht es wirklich Spass, die Entwicklungen und Veränderungen der Flora zu erleben. Bei manchen Dingen sind wir allerdings auch im Garten ungeduldig. Beispielsweise möchten wir mit dem Sonnenbaden hinterm Haus nicht warten, bis eine Hecke hoch genug gewachsen ist, um uns vor den neugierigen Blicken der Nachbarn und Spaziergänger zu schützen.

Blog: 
Free Tagging: 

Lust auf Fransen? Tulpen à la mode

Foto: TPN/ibulb.
Während wir gerade den Frühling geniessen, wurden in den internationalen Modemetropolen bereits die Kollektionen für Herbst/Winter 2025/26 präsentiert. Einer der Trends der kommenden Saison: Fransen!

Fast alle Designer setzen auf diesen Look in unzähligen Variationen und Materialien. Wer keine Lust hat zu warten, bis entsprechende It-Pieces im Handel erhältlich sind, kann einfach mal beim Blumenhändler oder Floristen die Augen aufhalten! Dort lassen sich tatsächlich bereits jetzt Schnittblumen mit gefransten Blütenblättern finden: die sogenannten Crispa-Tulpen.

Blog: 

Jetzt Lavendelvielfalt pflanzen – So fühlen sich die Gartenschönheiten wohl

Bild Helix
Lavandula angustifolia – auch als echter Lavendel bezeichnet – ist eine recht pflegeleichte Pflanze. Für den optimalen Wuchs stellt sie allerdings zwei Bedingungen: einen geeigneten Standort und die richtige Bodenbeschaffenheit.

Der Halbstrauch verträgt problemlos grosse Hitze und fühlt sich an sehr sonnigen und vorzugsweise windgeschützten Plätzen richtig wohl. Staunässe ist jedoch Gift für ihn, deshalb sollte Regenwasser immer gut ablaufen können. Wer eher festen oder lehmigen Boden im Garten hat, kann diesen an geplanten Lavendelstandorten auflockern, indem er Kies oder Sand unter die Erde mischt. Die Zugabe von Gartenkalk ist ausserdem sinnvoll, da die duftende Gartenschönheit es nährstoffarm und nicht sauer mag.

Blog: 
Free Tagging: 

Globale Krise regional angehen: Klimaanpassung vor Ort!

Foto: VGL NRW.
Jüngere Statistiken zählen im Zeitraum von 1993 bis 2022 für Deutschland 74 Extremwetterereignisse mit mehr als 18.000 Todesfällen und inflationsbereinigt einen Schaden von knapp 127 Milliarden Dollar.

Mehr als 570.000 Menschen waren in diesen rund 30 Jahren direkt von Folgen der Wetterextreme betroffen, weil sie entweder aufgrund von Überschwemmungen und Stürmen ihr Eigentum verloren haben, oder indirekt durch Gesundheitsschäden. Josef Mennigmann, Präsident des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen e.V. (VGL NRW) macht deutlich: „Klimaanpassung und Klimaschutz müssen auf der Agenda der Politik wieder nach oben.

Blog: 
Free Tagging: 

Ndoki Wald – Zoo Zürich

Bild: Zoo Zürich, Zooplanung Schneider Klein
In den kommenden Jahren wird die Gorilla-Haltung des Zoo Zürich im Fokus der Zooaktivitäten stehen. Im unteren Zooteil, zwischen Lewa Savanne und Masoala Regenwald, wird ein neuer Lebensraum für den Westlichen Flachlandgorilla und weitere gefährdete Tierarten entstehen.

Der Ndoki Wald ist dem natürlichen Lebensraum der Gorillas in der Republik Kongo nachempfunden und wird allen vier Hauptaufgaben – Naturschutz, Artenschutz, Forschung und Bildung – eines modernen Zoos Rechnung tragen. Dieser Überzeugung folgend beteiligt sich der Zoo Zürich auch künftig am Erhalt der vom Aussterben bedrohten Menschenaffenart. Dafür stehen in naher Zukunft Veränderungen in der bestehenden Gorillagruppe an.

Blog: 
Free Tagging: 

Zecken klettern auf 2000 Meter

Bild André Karwath aka CC BY-SA 2.5H
Mittlerweile sind Zecken bis in Höhenlagen von 2000 Metern über Meer anzutreffen. Besonders in Gebieten zwischen 500 und 1000 Metern über Meer hat ihre Zahl stark zugenommen.

Ob Zecken-Unfälle Rekordwerte erreichen, hängt vor allem von den Temperaturen ab. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich auf die anstehende Zeckensaison vorzubereiten und sich impfen zu lassen.  

Blog: 
Free Tagging: 

Baumerhalt in der Stadt Zürich

Bild garten.ch
Öffentliche Auflage BZO-Teilrevision «Baumerhalt»: Griffige Massnahme für Stadtbäume

Bäume sind Lebensräume, kühlen ihre Umgebung und prägen das Stadtbild. Um sie besser zu schützen, beschliesst der Stadtrat die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO) «Baumerhalt».

Die vom Stadtrat beschlossene BZO-Teilrevision «Baumerhalt» sieht vor, dass Bäume ab einem Stammumfang von 100 cm nur noch mit einer Bewilligung gefällt werden können. Die Vorschriften gelten für das gesamte Stadtgebiet, mit Ausnahme des Walds und des Strassenraums.

Blog: 

Seiten

RSS - News abonnieren