Back to top

News

Rüebli für alle - Aarauer Rüeblimärt

Alle Jahre wieder findet jeweils am 1. Mittwoch im November - heuer am 2. November 2011 - der Aarauer Rüeblimärt statt. Ein grosser und beliebter Markt, bei dem sich (fast) alles um Rüebli dreht.

An rund 140 Ständen werden in Aarau mehrere Tonnen Rüebli verkauft werden. Dafür und dass das so bleibt, sorgt der Verein Aarauer Rüeblimärt, der in diesem Jahr den 30. Markt feiern kann. Ruebli in grosser Sortenvielfalt werden aus dem traditionellen Anbaukanton Aargau erwartet. Der Anbau ist zwar heutzutage nicht mehr so intensiv wie früher, aber einige traditionelle Sorten wie die Küttiger, die von den lokalen Landfrauen erhalten und gepflegt werden, sind eine regionaltypische Besonderheit. Die gesamte Anbaufläche für Ruebli betragt im Kanton Aargau heute noch ca. 80 Hektaren.

Blog: 

Cumulus für "Neue Gärten"

Eine gute Idee von Migros und HEKS: Cumulus-Punkte spenden für Sozialprojekte wie die "Neuen Gärten", die in zahlreichen Regionen der Schweiz entstanden sind. Dabei handelt es sich um Gemeinschaftsgärten, in denen Flüchtlingsfamilien miteinander gärtnern, häufig in Kleingartenarealen, umgeben von anderen Gärtnerinnen und Gärtnern.Bild HEKS

Die "Neuen Gärten" sind Integrationsprojekte, die mit wenigen Mitteln viel bewirken. Für die Beteiligten ist es eine sinnvolle Tätigkeit, die sie in Kontakt zu anderen Menschen führt und ihren Alltag bereichert. Die ersten Gartenprojekte haben HEKS bestärkt, weitere "Neue Gärten" in verschiedenen Regionen der Schweiz zu planen. Heute werden Gemeinschaftsgärten in Aargau/Solothurn, Basel, Bern und in der Romandie gepflegt. Ab Frühjahr 2012 wird auch in Zürich ein Neuer Garten entstehen.

Blog: 

Wieviel Golf erträgt das Land?

Aus der aktuellen Studie des Bundesamtes für Statistik (BFS) zur Nutzung der Flächen für Freizeit, Erholung und Sport lassen sich interessante Aspekte heraus lesen: Die Anzahl und die Fläche von Golfanlagen hat in den letzten 30 Jahren stark zugenommen und ist inzwischen grösser als jene aller Schrebergärten.Bild: Immer weniger Schrebergärten!/Elkawe 

Waren es in den 80er Jahren noch bescheidene 25 Golfanlagen im ganzen Land verteilt, so sind es heute 90. Die Fläche der Golfanlagen ist inzwischen grösser als jene aller Schrebergärten in der Schweiz. Ihre Fläche ist denn auch um 7 % geschrumpft, da viele Anlagen Überbauungen an den Ortsrändern weichen mussten.

Blog: 

So richtig drauflos dreschen?

Was befreiend tönt, sollte mit der richtigen Technik und etwas Wissen angegangen werden. Am Samstag, 29. Oktober 2011 werden noch freiwillige Drescherinnen und Drescher gesucht im Schlossgarten Wildegg/AG, die auf gewonnenes Saatgut eindreschen und es anschliessend reinigen.Bild: Dreschflegel/Schweitzer  

Eigenes Saatgut gewinnen ist eine aufwändige Arbeit. Deshalb organisiert die ProSpecieRara jedes Jahr Dreschtage in ihren Sortengärten. So auch im Getreide- und Gemüse-Sortengarten beim Schloss Wildegg. Drescherinnen und Drescher sind stets gesucht und  Neulinge werden angelernt, damit sie eben nicht wild drauflos dreschen. Ein Mittagessen wird offeriert. Der Dreschtag dauert von 10 – ca. 17 Uhr. Anmeldungen bis 24. Oktober unter info@prospecierara.ch oder auf Tel. 062 832 08 20 (vormittags).

Blog: 

Safran-Fälschung schnell nachweisen

Die Pharmakologin Katharina Waldbauer hat in einer Forschungsarbeit eine neue Methode entwickelt, wie Safran rasch auf seine Qualität überprüft werden kann. Die Forscherin hat für ihre Arbeit den Madaus-Preis zur Förderung der Phytopharmakaforschung erhalten.Bild: Crocus sativus, Safrankrokus/KENPEI 

Der Anbau und die Ernte von Safran ist extrem aufwändig und erfolgt ausschliesslich in Handarbeit, deshalb liegen die Preise für das edle Gewürz und Heilmittel sehr hoch (8-12 Franken/Gramm). Das ist ein Grund dafür, weshalb Safran von alters her anfällig auf Fälschungen ist. Häufig wurde und wird Saflor (Färberdistel) oder das gelbe Gewürz Kurkuma beigemischt. In pulverisiertem Safran ist der Anteil an echtem Safran oft verschwindend klein.

Blog: 

Orchideen Mitteleuropas als App

Nützlich für Pflanzenfreundinnen und –freunde unterwegs: ein App zum Bestimmen wildwachsender Orchideen.

Wer nimmt schon auf Wanderungen gerne schwere Nachschlagewerke mit. Das iPhone ist da wesentlich leichter und ein zusätzliches App wiegt auch nicht mehr.

Deshalb wird allen Orchideen-Fans das neue App aus dem Haupt Verlag sehr gelegen kommen. 66 wildwachsende mitteleuropäische Arten können mit Hilfe einer Merkmalliste oder mit einem professionellen Bestimmungsschlüssel identifiziert werden und sind natürlich auch abgebildet.

Blog: 
Free Tagging: 

Neues Hauenstein Pflanzenbuch

Als beliebtes Nachschlagewerk für Pflanzenfreunde gilt das Hauenstein Pflanzenbuch, das soeben neu erschienen ist in überarbeiteter Form. Der praktische Pflanzen-Ratgeber stellt ausschliesslich Pflanzen vor, die hierzulande auch erhältlich sind.  

In Abständen von ungefähr 10 Jahren wird das Hauenstein-Pflanzenbuch jeweils neu überarbeitet und erweitert. Es enthält auf 440 Seiten mehr als 3000 Pflanzen in Arten und Sorten. Die Pflanzen sind unterteilt nach Obst, Rosen, Stauden und Gehölzen.

Die neue Auflage ist weitgehend mit neuen Fotos und neuen Beschrieben versehen. Ergänzend zu den Pflanzenportraits sind auch Verwendungslisten mit immergrünen Gehölzen, Duftpflanzen oder herbstfärbenden Pflanzen zu finden. Das Pflanzenverzeichnis mit wissenschaftlichen und deutschen Namen erleichtert die Suche.

Blog: 

UBS: Arbeit im Grünen statt auf der Bank

An zwei Social-Days im Jahr werden die Mitarbeitenden der UBS jeweils aufgefordert, ihre Arbeitskraft einer öffentlichen oder sozialen Institution zukommen zu lassen. Am 28. September waren 68 UBS-Angestellte an verschiedenen Orten der Basler Stadtgärtnerei mit Schaufeln und Rechen beschäftigt. 

Aus Anlass des 150-Jahre-Jubiläums der Basler Stadtgärtnerei legten die Freiwilligen der UBS in der Claramatte, der Rosentalanlage und im Kannenfeldpark Hand an. Auf den Spielplätzen galt es  Holzschnitzel und Kies (insgesamt 75 Kubikmeter)
zum Fallschutz bei den Spielgeräten von Hand zu verteilen und die Chaussierungen zu reinigen. In der Rosentalanlage wurde das Kastanienlaub entfernt und entsorgt, um die Verbreitung der Kastanienminiermotte zu unterbinden.

Blog: 

UrbanFarmers vor dem Bundeshaus

Das Start-up Unternehmen mit ihrem "Schrebergarten 2.0" in Form eines Containers mit integrierter Fischfarm und Gewächshaus demonstriert ihr Modell am 30. September von 10-16 Uhr auf dem Bundesplatz in Bern. 

Mit der UrbanFarmers Box, einem Container, der eine dreiköpfige Familie mit Gemüse (200 kg) und Fisch (60 kg) im Jahr ausreichend versorgen kann, wird Selbstversorgung in der Stadt künftig Realität. Wie das genau funktioniert, können Sie am Freitag, 30. September auf dem Bundesplatz anschauen.

Das Start-up Unternehmen, eine Spin-off der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft (ZHAW), plant Dachfarmen und hat verschiedene Projekte in Europa am Laufen.

www.urbanfarmers.ch

Blog: 

Winterschutz für empfindliche Pflanzen: Jö, wie härzig!

Etwas Besonderes hat sich die Andermatt Biogarten einfallen lassen, um den Winterschutz attraktiver zu gestalten. Statt weisser Vliese gibt’s rosa Säuli, weisse Schäfchen und graue Eselchen. Praktisch für Kübelpflanzen, denn die Tier-Vliese sind einfach über die Pflanzen zu stülpen. Und besonders härzig für Kinder. 

Der Winterschutz an empfindlichen Pflanzen im Garten und Balkon wird meist nach praktischen Gesichtspunkten gelöst. So sind denn die Vlies-Verpackungen und die umwickelten Jutebänder in erster Linie pragmatische und weniger künstlerische Lösungen. Mit dem Verpackungsvorschlag der Fa. Andermatt Biogarten wird nun eine kinderfreundliche Lösung angeboten, die das Herz der Kleinen besonders erfreut.

Blog: 

Seiten

RSS - News abonnieren