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Auch für Blumen gilt: Sex sells

Das jedenfalls hat sich das Blumenbüro Holland gesagt, die staatliche Vermarktungsorganisation für Pflanzen und Blumen und ein paar knackige Boys engagiert für eine Kampagne. Ob deswegen künftig die Damen wie wild Blumen kaufen?

Nachdem knackige Girls in den Werbekampagnen immer mehr verschwinden – ja, sogar in den Autoanzeigen! -  kommen die ach so originellen Werber nun auf den Mann. Wenn er nicht grad doof ist, dann hat er hübsch und sexy zu sein. Kommt Ihnen das auch bekannt vor?

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Weniger Saure Gurken 2013

Kein hochsommerlicher Scherz: Die Essiggurken-Ernte fällt in diesem Jahr in Deutschland mager aus. Es wird die seit Jahrzehnten kleinste Ernte erwartet. Daran schuld ist das nasskalte Wetter im Frühling. (Bild: National Cancer Institute)

Für alle Freundinnen und Freunde Saurer Gurken ist das eine schlechte Nachricht: Es wird in diesem Jahr so wenige Essiggurken geben wie noch nie. Mit nur rund 70-80 % der Ernte wird gerechnet und einer "dramatischen Lage" für die Produktionsbetriebe, schreibt der Bundesverband der obst-, gemüse- und karoffelverarbeitenden Industrie (BOGK).

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Wem gehört der Wald in Europa?

Eine Untersuchung über die Besitzverhältnisse der Wälder in Europa hat das European Forest Institute (EFI) publiziert. Darin sind auf verschiedenen Karten und in begleitenden Berichten die Eigentumsverhältnisse in 48 europäischen Ländern dokumentiert. Bild: Auwald in Estland / Ireen Trummer

Beim Betrachten der beiden Europakarten über den "Privatwald" und den "Öffentlichen Wald" fällt auf, dass letztere hauptsächlich in osteuropäischen Ländern vorherrschen. In Mittel- und Westeuropa liegt dagegen der grösste Teil des Waldes in privatem Besitz.

Wer genauer Bescheid wissen will, findet auf der Website des EFI die Details. 

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GemüsegärtnerInnen braucht das Land!

Tragisch ists, schreibt der Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP), dass sich nur gerade 12 Lehrlinge  als Gemüsegärtnerin/Gemüsegärtner ausbilden lassen werden in diesem Spätsommer 2013. Dabei bieten 70 Betriebe in der Schweiz Lehrplätze an.   Bild: Tomatenanbau / Goldlocki

Offensichtlich zählt der Beruf der Gemüsegärtnerin und des Gemüsegärtners nicht zu den begehrten, da viele Lehrplätze noch unbesetzt sind für Spätsommer 2013. Die 12 Lehrlinge, die bereits ein Lehrverhältnis unterzeichnet hätten, seien zu wenige.

Der VSGP versucht mit verschiedenen Werbemassnahmen den Beruf attraktiver zu machen für Jugendliche. Ob dies gelingt, wird sich bereits bei Lehrantritt im August 2013 zeigen.

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Zukunft: Drohneneinsatz gegen Unkraut?

Dänische Forschende möchten künftig Drohnen einsetzen, um Unkraut auf landwirtschaftlich genutzten Böden zu erkennen. Damit soll die Menge an Herbiziden in der Landwirtschaft massiv reduziert werden. Erste praktische Versuche wurden damit bereits unternommen. Bild: Unkraut-Drohne bei Testflug /Aseta DK

Die Idee scheint gut: In der Landwirtschaft sollen weniger Herbizide eingesetzt werden; künftig nur noch dort, wo das Unkraut wächst. Wie aber sollen diese Unkrautherde in einem Feld erkannt werden? Flugdrohnen sollen es richten, die mit einer Kamera versehen sind.

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Neuer Schmetterling im Wallis entdeckt

Anfang Juli 2013 beschrieb der Biologe Peter Sonderegger eine neue Falterart namens Agonopterix flurii. Es handelt sich dabei um eine neu entdeckte Art, die er im Wallis gefunden hat. Bild: Agonopterix flurii / Peter Sonderegger

Wer denkt, dass schon alle Tier- und Pflanzenarten beschrieben seien, entdeckt immer wieder mit Freude, dass dem nicht so ist. Besonders die artenreichen Insekten bieten Forschenden ein grosses Feld für Neuentdeckungen - und dies nicht nur in Regenwäldern sondern auch z. B. in der Schweiz.

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EU verbietet weitere bienengefährliche Insektizide

Ein weiterer, für Bienen gefährlicher Wirkstoff in Insektiziden wird in der EU auf die Verbotsliste gesetzt: Fipronil ist in Saatbeizmitteln und Insektiziden enthalten. In der Schweiz ist ein gleichnamiges Mittel mit diesem Wirkstoff zugelassen. Bis jetzt gibt es keine Anzeichen, den Wirkstoff hierzulande auch zu verbieten. (Bild: Muhammad Mahdi Karim)

In der Schweiz bestehen keine Anzeichen, weitere Insektizide, die für Bienen gefährlich sind, zu verbieten. Nachdem das Parlament zwar Massnahmen beschlossen hat, um den Pestzid-Einsatz zu reduzieren und einige gefährliche Wirkstoffe der Gruppe der Neonicotinoide verboten hat, sind weitere wirkungsvolle Massnahmen nicht vorgesehen.

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Buchsbaumzünsler-Raupen werden Vogelfutter - endlich!

Von wissenschaftlicher Seite wurde beobachtet, dass Vögel die Raupen des Buchsbaumzünslers nicht fressen. Inzwischen lassen gegenteilige Beobachtungen hoffen: Kohlmeisen füttern ihre Jungen mit den Raupen des Buchsbaumzünslers. (Bild: AtelierMonpli)

Gute Nachrichten für die natürliche Regulierung der Raupen des Buchsbaumzünslers: Kohlmeisen haben die Raupen als Futter akzteptiert. Von einem Gärtner wurde beobachtet, dass Altvögel ihre Jungen mit den Raupen füttern. Es ist zu hoffen, dass sich die ergiebige Futterquelle in der Vogelwelt schnell herumspricht...

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Neue, praktische Wanderkarten

Zum 175-Jahr-Jubiläum hat swisstopo neue Wanderkarten herausgegeben, die den Wünschen der Wanderer weitgehend entgegenkommen: robuste, wasserfeste Karten im Massstab 1:33'333, zweiseitig bedruckt und preisgünstig. In erster Auflage sind Karten von 10 Wanderregionen erhältlich.

Karten mit Rissen oder aufgeweicht vom Regen – wer soll sich da im Gelände noch zurechtfinden? Swisstopo hat das Problem erkannt und wasser- und reissfeste Karten produziert, die eine lange Lebensdauer versprechen. Beim synthetischen Papier handelt es sich um ein chlorfreies Produkt, das ohne Rückstände entsorgt werden kann.

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Siebenpunkt behauptet sich gegen Asiatischen Marienkäfer

Wie verhalten sich die beiden Marienkäferarten, wenn es ein paar Grad wärmer wird? Sie fressen beide mehr, unterscheiden sich aber insofern, als sie die zusätzliche Energie anders verwerten. Die heimische Art kann sich gegen die eingewanderte behaupten, dies ergab überraschend eine Studie am Julius Kühn-Insititut (D). Bild: Siebenpunkt-Marienkäfer/James K. Lindsey

Wenn die Temperaturen steigen, so nimmt die Zahl der Blattläuse zu. Für Marienkäfer steht mehr Futter zur Verfügung, und sie vermehren sich ebenfalls stärker. Wie verhalten sich die beiden Arten (Siebenpunkt u. Asiatischer Marienkäfer), die mittlerweile nebeneinander leben? Das wollten die beiden Wissenschafter am Julius Kühn-Institut in einem direkten Vergleich herausfinden.

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