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Thailändischer Garten mit Elefantenanlage

thailändischer Garten
Am kommenden Samstag öffnet im Zoo Zürich der Kaeng Krachan Elefantenpark. Entsprechend dem generellen Trend den Tieren eine optimale Umgebung aus dem Heimatland anzubieten, wurde auch hier ein Abbild eines thailändischen Parks hingezaubert. Die durch den Landschaftsarchitekten Lorenz Eugster entworfene Umgebungsgestaltung weckt Assoziationen an den thailändischen Regenwald.

Der Kaeng Krachan Elefantenpark des Zoo Zürich trägt den Namen des grössten Nationalparks in Thailand. Der Zoo Zürich unterstützt dort Projekte zum Schutz des Asiatischen Elefanten. Dazu gehört, dass Konflikte zwischen Bauern und Elefanten entschärft werden.

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mit der Wärme kommen die Fruchtfliegen

Kaum wird es warm, tummeln sich auch schon wieder Schwärme von Fruchtfliegen an der Obstschale und um den Kompostkübel. Nur etwas lieben sie noch mehr: die neue LineaCasa Fruchtfliegenfalle -kein Essig, kein Geruch, kein Auslaufen!

Andermatt BIOGARTEN  bringt damit eine echte Produktinnovation auf den Markt. Die neue LineaCasa Fruchtfliegenfalle fängt ein Vielfaches an Fruchtfliegen im Vergleich zu andern Fallen. Und dies ohne Essig (-geruch), ohne Insektizid, ohne Flüssigkeit. Der natürliche Lockstoff ist für die menschliche Nase kaum wahrnehmbar. Fruchtfliegen sind aber verrückt danach. Die Handhabung ist einfach.

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Schmetterlinge im Garten und im Siedlungsgebiet

Tag der Biodiversität: Vielfalt des Lebens – Schmetterlinge im Siedlungsgebiet22.05.2014 - Was wäre ein Sommer ohne Schmetterlinge? In ihrer einzigartigen filigranen Vielfalt sind die zarten Wesen ein Symbol für den Artenreichtum in der Schweiz.

Starker Siedlungsbau und eintönige Gärten bringen Raupen und Sommervögel jedoch in Bedrängnis – es fehlt zunehmend an Trockenwiesen, Mooren und natürlich unterhaltenen Rebbergen im Land. Mit heimischen Pflanzen und einem Verzicht auf Pestizide ist der erste Schritt getan, um auch seltene Schmetterlingsarten im eigenen Garten, auf dem Balkon oder Garagendach bewundern zu können.

Grüne Wildnis statt grüne Wüsten

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Hochbeet in Betrieb

Das komfortable Gärtnern mit Hochbeeten ist Trend. Insbesondere der richtige Aufbau mit organischen Rüst- und Gartenabfällen ist „das A und O“, erzählt Hobbygärtner Helmut Pfeifer aus Illnau.

Er hat im April ein solches Hochbeet erworben, eines aus verzinktem Metall. „Meine Prachtstücke“ sagt er und zeigt dabei abwechselnd auf das glänzende Hochbeet und das prächtige Gemüse darin. Vor 4 Wochen hat er mit dem Anpflanzen begonnen.

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Die Eisheiligen: Mamertus, Pankratius, Servatius und Bonifatius

Mamertus, Pankratius, Servatius und Bonifatius heissen sie. Bekannt ist aber vor allem die Fünfte im Bunde: die Kalte Sophie, ihres Zeichens oberste Eisheilige - unter Hobbygärtnerinnen und Gärtnern zumindest. Sie gibt Mitte Mai den Startschuss für uneingeschränktes Gärtnern. Kein ängstliches Bangen, kein vorsorgliches Vlies, keine vom Kälteschock gezeichneten Pflanzen mehr.

Gartenglück jenseits der Kalten Sophie
 

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Findige Züchter erfinden die Geranie neu

(GMH/LVR) In kaum einer Balkonpflanze steckt so viel züchterische Arbeit wie in der Geranie. Eine Vielzahl an Sorten unter dem gärtnerischen Namen Pelargonien erinnert nur noch entfernt an die Vorfahren aus dem südlichen Afrika. Sie blühen in vielen Farben, wachsen kompakt, sind genügsam und gesund. Einige duften, andere ranken und alle bilden unermüdlich neue Blüten. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Geranien die unangefochtenen Stars der Beet- und Balkonpflanzen in Europa und Nordamerika sind.

Wie viele unterschiedliche Sorten es heute gibt, ist schwer zu überschauen. Allein aus dem Anbaugebiet am Niederrhein kommen an die 100 Spielarten. Bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts wird an der Wildform gezüchtet. Dabei dauert es mindestens vier Jahre, bis eine neue Variante in den Handel kommt. Ihren Durchbruch hatten Geranien, als es gelang, Pflanzen frei von Viren und Bakterien zu produzieren. Dafür findet die Vermehrung heute mit Hilfe von modernster Labor-Technik und in sterilen Gewächshäusern statt.

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Stunde der Gartenvögel

Zu keinem anderen Zeitpunkt als dem Frühling fällt es so stark auf, dass unsere Gärten mit vielen Vögeln besiedelt sind. Das laute gezwitschere frühmorgens ist nach der langen Winterpause richtig wohltuend. Doch welche sind es genau? Wie ist die Verbreitung im Siedlungsgebiet?

Zusammen mit Coop ruft der SVS/BirdLife Schweiz am 9. bis 11. Mai 2014 die Stunde der Gartenvögel aus. Die Bevölkerung wird aufgerufen, während einer Stunde an diesem Wochenende alle Vögel zu notieren, welche sie in ihrem Garten oder in einem Park bemerkt.

Weitere Informationen, eine Vogelbestimmungs-App und das Online-Meldeformular finden Sie demnächst auf dieser Seite!

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Die richtige Außenbeleuchtung für eine tolle Wohnatmosphäre

Wer an einem angenehmen Sommerabend gerne lauschig auf der Terrasse sitzt, wird sicher nichts vermissen: ein milder Geruch, Zirpen aus den Gräsern, nette Gespräche und eine unendliche Ruhe. Wird der Abend allerdings länger als gedacht, sitzt man sehr schnell in einer dunklen Umgebung. Das muss nicht sein, denn mit der richtigen Außenbeleuchtung kann man eine ganz besondere Atmosphäre zaubern. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Methoden.

Ein warmes Licht zaubern
Neben einem echten Lagerfeuer oder brennenden Fackeln, beides eher gefährliche Varianten, kann man auch auf schöne LED-Leuchten zurückgreifen. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Entweder sind sie als Steckhalterung für Blumenkübel zu verwenden oder werden auf den Boden gestellt. Besonders effektvoll und schön ist diese Methode in einem kleinen Weiher, wenn der Garten diesen bietet. Dort können die Lampen mit LED-Lichtern schwimmen, erzeugen einen romantischen Effekt und geben genügend Licht ab, um sich wohlzufühlen.

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Schulthess Gartenpreis 2014 an die Stadt Uster

Die Stadt Uster zeigt vorbildlich, wie eine langfristige Planung und Umsetzung von Grünräumen eine neue städtebauliche Dichte erzeugt. Herzstück dieser Entwicklung ist der Aabach, der sich schrittweise vom Industriekanal in eine Parklandschaft verwandelte. Der Schweizer Heimatschutz würdigt das Engagement der Stadt Uster mit der Verleihung des Schulthess Gartenpreises 2014, der erstmals an eine Gemeinde geht.

Vom Industriebach zur grünen Mitte
Uster schwang im 19. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Industriezentren der Schweiz auf. Motor dieser Entwicklung war der Aabach, dessen Wasserkraft über Kanäle in Fabrikareale geleitet wurde und dort Maschinen antrieb.

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