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Gartenthema

Online gratis Basilikum-Kurs von garten.ch

Ein neues Basilikum im Topf gekauft und noch in der gleichen Woche welkt und verfault die Pflanze.Die meisten haben diese Erfahrung schon gemacht. Wie gelingt es, erfolgreich Basilikum zu kultivieren? Welches sind die besten Strategien?

In unserem kurzen unterhaltsamen Basilikum-Kurs lernen Sie die wichtigsten Erfolgsfaktoren kennen und anwenden.

So funktioniert es:

1.     Registrieren Sie sich auf https://mooc.weiterbildung.ch/login/signup.php

2.     Schreiben Sie sich in den Basilikum-Kurs ein

3.     Bearbeiten Sie die Kursinhalte und absolvieren Sie den Abschlusstest.

Free Tagging: 

Upcycling Pflanzentöpfe mit Bewässerung

Die ersten heissen Sommertage zeigen erbarmungslos auf, dass Pflanzen ohne Wasser nicht wachsen. Digitale Bewässerungssysteme, die die Erdfeuchtigkeit messen und je nach Pflanze die richtige Wassermenge zuführen wären verfügbar. Doch es gibt für die vertikalen Gärten viel einfachere und günstigere Varianten.

Ein Pflanzgefäss mit Bewässerungssystem lässt sich mit wenig Material und etwas Werkzeug selber herstellen.

Palmen Oleander Oliven aus dem Winterquartier holen

Nach den Eisheiligen ist es höchste Zeit die Pflanzen aus dem Winterquartier zu holen. Auf was muss man speziell achten? Idealerweise führt man die in Etappen durch. Oleander, Palmen, Olivenbäume, Fuchsien etc., die aus dunklen Treppenhäusern oder gar Kellern kommen, benötigen zuerst etwas Akklimationszeit. Wie bei Menschen führt eine zu schnelle starke Sonnenbestrahlung zu Sonnenbrand.

Wie geht man am besten vor?

Kübelpflanzen aus dem Winterquartier holen und überprüfen. Ist der Topf genügend gross? Muss Erde aufgefüllt werden? Ist ein Erdsubstratwechsel angezeigt?

1. Rückschnitt
Hier nur abgedorrte Triebe, alte Blätter, Blütenstände entfernen. Der Rückschnitt erfolgt idealerweise während der Saison oder vor der Einwinterung.

Stulpen für die Hecke Varianten für die Unterpflanzung

Ist eine Hecke unten ausgekahlt, durch falschen Schnitt oder altershalber, so ist es sehr schwierig wieder eine geschlossene Wuchsform zu erstellen. Eine Alternative ist mit Unterpflanzung die Lücken gekonnt zu kaschieren: Blütensaum statt kahler Stellen.

Sie ziehen die Blicke auf sich – lassen sie aber nicht durch: Dichte, gut geschnittene Hecken bieten nicht nur zuverlässigen Sichtschutz, sie können auch gestalterisch wertvolle Gartenelemente sein. „Hecken eignen sich sehr gut, um den Garten zu gliedern. Gleichzeitig bilden sie eine ruhige Kulisse, vor der abwechslungsreiche Staudenrabatten umso besser zur Wirkung kommen.

Wechselflor im Garten

Der Winter verabschiedet sich nach den Eisheiligen definitiv in unseren Breitengraden. Wie bepflanze ich am besten Kübel und Rabatten mit Wechselflor? Wie fülle ich Löcher in Staudenrabatten  mit Wechselflor,  die nach den starken Spätfrösten entstanden sind?

Auf der Aktivitätsskala stellt der Wechselflor wesentlich höhere pflegerische Anforderungen als ein englischer Rasen, eine Staudenrabatte oder eine Blumenwiese. Aber man erzielt damit eine unerreichbare Blütenpracht über die Sommermonate, die in farblicher Intensität durch Staudenrabatten nicht erreichbar ist.

Baumbörse und Grossbaum Verpflanzung

Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten hat dieses Sprichwort den Kern seiner Aussage eingebüsst. Mit den modernen Grossbaum Verpflanzungsmaschinen lebt die Würde und der Charakter eines alten Baumes auch an einem neuen Standort weiter. Andreas Bernauer (BMB-Group) berichtet im Interview, was mit der Baumbörse und der Grossbaumverpflanzung möglich ist. 

Baumbörse für Private

Garten.ch: Seit wann gibt es die Baumbörse?

Andreas Bernauer: An der Oega 2016 wurde die Baumbörse erstmals präsentiert und als Neuheit angemeldet. Im Vergleich zum Baumhotel der Baumschule Lamprecht, Vermittelt die Baumbörse nur zwischen Anbietern und Nachfragern. Voraussetzung ist, dass an beiden Standorten die Zufahrt mit der Verpflanzungsmaschine möglich ist.  

Problempflanzen Kampagne Basels gegen invasive Neophyten

«Problempflanzen – weg damit»: eine Sensibilisierungskampagne zeigt den richtigen Umgang mit invasiven Neophyten.

Wie erkenne ich invasive Neophyten?

Pflanzen halten sich nicht an Gartenzäune. Einige exotische Arten breiten sich besonders schnell aus und nehmen den einheimischen Pflanzen und Tieren die Lebensgrundlage. Um Hobbygärtner und -gärtnerinnen für Problempflanzen und den richtigen Umgang mit ihnen zu sensibilisieren, startet im Frühling in den Basler Freizeitgärten die Kampagne «Problempflanzen – weg damit».

Free Tagging: 

Effort beim Naturschutz im Kanton Zürich nötig

Der Regierungsrat hat den von der Baudirektion verfassten Bericht «Naturschutz-Gesamtkonzept: Bilanz 2015 und weiter Umsetzung» verabschiedet und die Direktion beauftragt, das Konzept im Sinn des Umsetzungsplans und der Erwägungen weiter voranzutreiben. Der Fokus soll dabei auf fünf Schwerpunkte gelegt werden.

Der Schutz kostbarer Naturlandschaften und seltener Arten trägt viel zur hohen Lebensqualität im Kanton Zürich bei. Dies hat der Regierungsrat bereits 1995 erkannt und das Naturschutz-Gesamtkonzept festgesetzt. Vieles ist inzwischen erreicht. Doch vieles bleibt auch noch zu tun. Dies zeigt die Bilanz nach 20 Jahren. Ein zusätzlicher Effort ist nötig – auch, um mehr Bundesgelder für den Naturschutz zu erhalten.

Tipps zur Gartengestaltung

Die Gestaltung des Gartens und der Terrassen bewegt die Menschen immer wieder. Wie soll ein ansprechendes Gartendesign aussehen. Wie kann ich meinen Garten optimal auf meine Bedürfnisse umgestalten? Welche Planungsschritte sind erforderlich? Wie kann ich die arbeiten in einem Gartenkonzept etappieren und über die Jahre meinen Traumgarten realisieren? Wir haben eine Checkliste zusammengstellt, die Ihnen hilft die Gartenplanung erfolgreich anzugehen.

Die Planung des Traumgartens auf den Punkt gebracht!

Kies Schotter Steine und Felsen im Garten

Schlendert man durch die Einfamilienhausquartiere so fallen zunehmend mit Steinen gestaltete Grünflächen auf. Dahinter stehen in der Regel weniger ästhetische Überlegungen.  Meistens werden diese Steinbeete mit der Absicht angelegt den Aufwand für den Unterhalt der Grünfläche wesentlich zu reduzieren.

Dieses Argument mag zu Beginn des Projektes zutreffen. Die Natur meldet sich aber still und heimlich zurück. Die Vegetation gibt in unseren Breitengraden nicht so schnell auf. Windeintrag von Staub, Blätter, Samen etc. führt dazu, dass die unwirtlichen Steine permanent mit etwas organischem Material angereichert werden. Das reicht in der Regel für das Wachstum von Algen, später Moosen und bereits wachsen darin die ersten höheren Beikräuter wie Habichtskraut, Löwenzahn etc.

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