Hydrokultur holt das Beste aus Zimmerpflanzen heraus
Blähton statt Erde
- Weiterlesen über Hydrokultur holt das Beste aus Zimmerpflanzen heraus
- Zum Verfassen von Kommentaren bitte Anmelden oder Registrieren.
Blähton statt Erde
Eine Küche ohne Kräuter – undenkbar …
Gut zur Geltung kommen die Dekorationen uns Skulpturen, wenn sie im Sonnenlicht glitzern oder wenn in der Nacht eine Lichtquelle für den nötigen Glanz sorgt.
Was es alles braucht
So oder so, mancher Zeitgenosse würde liebend gern auf die kalte Jahreszeit verzichten. Andererseits ist der Winter ein Stück weit auch Einstellungssache: Nie ist es drinnen so gemütlich wie jetzt, sonnige Wintertage locken auch Kältehasser aus dem Haus und die Farbe des Wintermantels hat man ebenso selbst in der Hand wie die Garten- und Terrassengestaltung. Mit den richtigen Pflanzen kann der Blick aus dem Fenster nämlich auch im Winter eine ordentliche Portion Glückshormone freisetzen.
Von wegen in tiefem Schlummer!
Da sie Frost vertragen und immergrün sind, geben sie auch im Winter ein schönes Bild ab. In Kombination mit stimmigen Begleitpflanzen bilden sie interessante Miniaturlandschaften in Kästen und Kübeln.
Ursprung ist häufig ein „Hexenbesen“
Wenn die weisse «Rose de Noël» zu blühen beginnt, ist die Zeit gekommen, den Weihnachtsbaum zu schmücken. Lateinisch Helleborus niger genannt, gehört die Christrose zur Adventszeit wie das Weihnachtsgebäck oder der Glühwein. Frost und Schnee stören sie kaum. Während andere Pflanzen ihren Winterschlaf halten, läuft sie zu blühender Höchstform auf.
Und es gibt die Bergenie (Bergenia). Attraktiv in Blatt und Blüte, vielseitig, unkompliziert und verlässlich und noch dazu in zahlreichen wintergrünen Varianten erhältlich – mit diesen Eigenschaften hätte jede andere Staude längst einen eigenen Fanclub; die Bergenie jedoch war lange Zeit ein klarer Fall von „verkanntes Genie“.
Hat der Hochsommer seine Spuren im Rasen hinterlassen? Falls ja: September und Oktober sind ideal, um den Rasen zu renovieren und auf den Winter vorzubereiten. Der Boden ist noch warm von der Sommersonne und die kühler werdenden Nächte halten das Saatgut feucht. Auch der Druck von Unkräutern, hier vor allem Hirse, ist niedriger. Hat sich über die Sommermonate Rasenfilz gebildet, wird er mit einem Vertikutierer entfernt.
Im Herbst wird die Pflanzenpracht etwas dezenter, aber keineswegs weniger spektakulär…
Nach den Sommerferien ist die Zeit reif, in den Blumenbeeten und auf dem Balkon noch einmal so richtig durchzustarten, damit es ums Haus bis weit in den Herbst hinein blüht. Lücken in der Bepflanzung, die während der vergangenen Wochen und Monate entstanden sind, lassen sich jetzt mit den passenden Pflanzen wieder schliessen.