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Gartenthema

Orchideen übersommern im Freien

In vielen Haushalten stehen Orchideen. Zu den am häufigsten verkauften Gattungen gehören Phalaenopsen und Cymbidien. Soll man diese Orchideen den Sommer über im Freien platzieren, auf dem Balkon, Terrassen oder Gartensitzplatz? Welche Vor- und Nachteile sind damit verbunden, welche Auswirkungen gibt es auf die Blühte der Pflanzen?

Roland Amsler von Orchideen-Amsler gibt in diesem Interview Auskunft auf ein paar zentrale Fragen.

garten.ch - Was spricht dafür, dass man Orchideen den Sommer über ins Freie zügelt?

Terrassen neu gestalten - auf was muss man achten?

Die neue Gartensaison liegt vor uns. Prospekte mit Gartenmöbeln und  Pflanzgefässen flattern ins Haus. Wie geht man eine Neugestaltung der Terrasse am besten an, auf was muss man achten? Bernhard Schmid, Geschäftsführer von Bacher Gartencenter AG gibt Auskunft zu den wichtigsten Fragen. 

garten.ch: Welches sind die drei wichtigsten Punkte, wenn man eine Terrasse neugestaltet? Mit was soll man beginnen?

oega

Wir sind vom Mittwoch 27. Juni bis Freitag 29. Juni an der ÖGA, Halle 8.4, Stand 266. Unter den Besucherinnen und Besuchern, die an unserem Wettbewerb teilnehmen, verlosen wir eine Rasenmäherroboter Sileno City von Gardena.

Wir präsentieren an der ÖGA unsere Publikationsplattform garten.ch und das Nutzungspotnzial für Firmen und Institutionen der Gartenbranche.

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Kalanchoë nach den Eisheiligen auch draussen einsetzbar

Seit dem 18. Jahrhundert zählen Sukkulenten in Europa zu den beliebtesten Zimmerpflanzen. Aus gutem Grund, denn sie vertragen auch etwas kühlere Temperaturen, was damals sehr wichtig war: Da es noch keine Zentralheizungen gab, konnten die Nächte auch innerhalb der eigenen Vierwände kälter werden.

Sukkulenten haben die dankbare Fähigkeit, Wasser zu speichern und bei Bedarf darauf zurückzugreifen. So auch die Kalanchoë: Selbst bei längerer Trockenheit bewahren sie ihre fleischigen, sattgrünen Blätter vor dem Verdursten. Einmal wöchentlich giessen genügt - schon entwickelt sich die Kalanchoë prächtig.

Dahlien für den Topf - Jetzt Terrasse und Balkon bepflanzen

Dahlien sind imposante Sommerblumen, die von Juli bis Oktober mit einer grossen Blütenpracht beeindrucken. Da sie ursprünglich aus Mexiko stammen, mögen sie es sonnig und warm – daher kommen ihre Knollen erst nach den Eisheiligen in den Garten, denn Bodenfrost vertragen sie gar nicht. Wer jetzt schon aktiv werden möchte, kann die Pflanzen im Topf vorziehen. So wird die Blütezeit der Knollengewächse um einige Wochen verlängert. Dafür einfach eine Knolle pro Topf pflanzen und an einen kühlen Ort stellen. Mitte Mai kommen die Dahlien dann in den Gartenboden.

"Eine ganze Reihe von Dahlien sind übrigens auch für die Terrasse und den Balkon geeignet, hebt Blumenzwiebelexperte Carlos van der Veek von Fluwel hervor. "Mit einer Wuchshöhe von 50 Zentimetern ist beispielsweise die ‘Jewel Pink‘ eine der kleinsten Dahlien und eignet sich hervorragend für Balkone mit wenig Platz."

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Mit Pollen und Nektar mehr Bienen und Schmetterlinge im Garten

Die Populationen von Insekten, wie Bienen, Schmetterlingen oder Käfern, gehen in Europa seit Jahrzehnten zurück. Durch die zunehmende Verstädterung, aber auch aufgrund der Monokulturen in der Landwirtschaft schrumpfen ihre notwendigen Lebensräume. Zudem wird das Nahrungsangebot immer kleiner und spricht nur noch wenige der verschiedenen Insektenarten an.

Viele Gartenbesitzer wollen dem etwas entgegensetzen und die Fläche rund ums Haus entsprechend gestalten. Aber worauf müssen sie dabei achten? Welche Blühpflanzen liefern den fleissigen Bestäubern sowohl Pollen als auch Nektar? Und wie schafft man es, dass der Garten das Jahr hindurch für Insekten attraktiv ist?

Auf die Blüten kommt es an

Naturgarten zum Sein und sich Entfalten

Mit der Sonderschau «Herbert & Helen» zeigt Winkler Richard Naturgärten an der Giardina 2018 einen grünen Rückzugsort, an dem man durch süsses Nichtstun neue Kraft sammelt oder durch schöpferisches Tun sich selbst verwirklicht.

Ein eigener Garten ist heute ein Privileg. Er ist einer der letzten Orte, an dem jeder sich selber sein kann, an dem es keine Konventionen zu erfüllen gibt. Grund genug, seiner Gestaltung so viel Aufmerksamkeit zu widmen, dass er zum ganz privaten Gartenraum wird. Die Sonderschau «Herbert & Helen» von Winkler Richard Naturgärten zeigt den Garten eines Ehepaars Anfang fünfzig, das zwei Kinder im Teenager-Alter hat und sich wünscht, den Garten möglichst viele Monate im Jahr geniessen zu können.

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Zaubergarten – Augmented Reality im Garten

Der letztjährige Giardina-Newcomer Hansueli Kobel eroberte mit seinem „Garten der Poesie“ die Herzen des Giardina Publikums im Sturm. Gleich bei seiner ersten Teilnahme wurde ihm von der Jury der Giardina Gold Award in der Kategorie Showgarten verliehen. In diesem Jahr kehrt er mit einem Zaubergarten zurück.

"Dieses Jahr präsentieren wir einen Zaubergarten und laden das Publikum ein in ein verträumtes, inspirierendes und beglückendes Gartenparadies. Charaktervolle Solitärpflanzen, wie Olivenbäume, blühende Hecken, Wasser und ein elegantes Holzdeck verschmelzen zu einem ruhigen Zufluchtsort inmitten der Messehallen“, sagt Hansueli Kobel, Inhaber und Geschäftsführer von Kobel Gartengestaltung AG aus Bubikon und Uetikon am See.

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20. Ausgabe der Giardina 2018

Heute Mittwoch öffnet die 20. Giardina dem Publikum die Tore. Sie gehört zu den bedeutendsten Indoor Gartenmessen in Europa. Kernstück sind die liebevoll inszenierten Schaugärten, die neue Ideen und Perspektiven in der Gartengestaltung aufzeigen. Gleichzeitig ist es auch eine Leistungsschau für die Gartenbaubranche der Schweiz. Sie machen ihre gestalterischen und kreativen Kompetenzen für ein gartenaffines Publikum sichtbar. Das Leitthema in diesem Jahr ist auf kleinem Raum grosszügige Gärten zu realisieren.

In der Podiumsdiskussion anlässlich der Jubiläumsausstellung wagten Christoph Kamber, Exhibition Director Giardina, Enzo Enea, Enea Landscape Architecture,
Antoine Berger, Inhaber, Berger Gartenbau und Olivier Mark, Präsident JardinSuisse, Unternehmerverband Gärtner Schweiz einen Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft.

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