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Hausgarten

Mit Schneewittchen & Co. den eigenen Garten dekorieren

Dass man bzw. frau sich in den eigenen vier Wänden so richtig heimisch und wohl fühlt, dafür sorgen nicht zuletzt liebevoll ausgewählte Dekorationen. Immer mehr im Kommen sind Dekoartikel für außerhalb der vier Wände, sprich für Balkon, Terrasse und Garten.

Zwischen Rosen und Ranken…
… blitzen Zwerge, Frösche und Schwäne aus Ton hervor. Vor einigen Jahren als bieder und spießig verpönt, feiern Gartenzwerge heute ihr Comeback, entweder im klassischen Gewand als Kultobjekt oder als witzige Variante - zum Beispiel auf dem Snowboard oder mit Bierglas in der Hand. Romantische Gärten werden mit Tonskulpturen oder Metallfiguren stilecht veredelt. Auch Windspiele aus buntem Glas oder mit Klangstäben verpassen Gärten ein sehr individuelles Flair.

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Feine Kräuter und zarte Blattgemüse für die Winterküche

Die Lust auf frische, saisonale Kräuter und knackige Blattgemüse, die etwas mehr Würze in die Küche bringen, steigt bei fortdauerndem Winter. Fast alle können auch im Garten oder auf dem Balkon selber gezogen werden.

Viele frische Kräuter stammen in dieser Jahreszeit aus Gewächshauskulturen des Mittelmeer-Raumes oder aus Übersee. Es gibt  einige Kräuter, die aus Freilandkulturen stammen und auch im Winter im eigenen Garten geerntet werden können. Zum Beispiel Rucola. Die einjährige Art (Eruca sativa) kann geschnitten werden, wenn sie spät im Herbst ausgesät wurde oder sich selber ausgesät hat.

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Paeonien – Pfingstrosen: edel, prächtig und pflegeleicht

Wer eine Pfingstrose (Paeonia) pflanzt – am besten geeignet ist der frühe Herbst (September/Oktober) – braucht etwas Geduld, bis sie zu blühen beginnt. Wenn diese Zeit des Wartens  aber überwunden ist, wird die Pflanze von Jahr zu Jahr schöner und blüht zuverlässig. Man kann mit gutem Gewissen sagen: Die Pflingstrose ist eine Pflanze für faule Gärtnerinnen und Gärtner.

Strauchpfingstrosen (Paeonia suffruticosa) stammen ursprünglich aus China. Sie haben sehr grosse Blüten (von ungefüllt bis gefüllt) und ein grosses Farbspektrum von weiss, rosa, rot, gelb, orange, kupfer zu bieten.

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Pflanzen entdecken: Mit Veilchen in den Sommer

Nach der Blüte der frühen Duftveilchen (Viola odarata) ist die Veilchenzeit noch lange nicht vorbei. Sie beginnt eigentlich erst. Bild: Viola 'Boughton Blue' / Staudengärtnerei Gaissmayer

Als erste Frühlingsboten blühen die Duftveilchen (Viola odorata) bereits im März. Danach beginnt eigentlich erst die Veilchenzeit. Als nächstes blühen die Hornveilchen (Viola cornuta). Sie sind zierlicher in ihrer Blüte als die üppigen Stiefmütterchen. In Gärtnereien wurde der Trend zu den Hornveilchen erkannt und immer mehr Sorten sind erhältich.

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Garten im Winter – was tun, was lassen?

Das Thema Schneiden von Gehölzen und Rosen führt häufig zu Unsicherheiten. Was, wann und wie? Besser nicht im Winter. Achten Sie auf Ihre immergrünen Gehölze: sie brauchen an milden Wintertagen Wasser damit sie nicht verrtrocknen. Nun bleibt endlich Zeit für Gartenbücher und Kataloge. Winter ist auch Zeit der Planung.

Im Winter können sich Gärtnerinnen und Gärtner entspannen und sich auf die nächste Saison vorbereiten. Es wäre verkehrt, wenn Sie mit der Schere oder der Säge durch den Garten rennen und alles kurz und klein schneiden. Warum? Damit richten Sie mehr Schaden an, als dass Sie den Gehölzen Gutes tun. Empfindliche Gehölze leiden unter der Kälte und ihre Triebe können zurückfrieren.

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Chemie im Garten – muss das sein? Spritzen, streuen und weg ist das Problem!

In Privatgärten werden reichlich chemische Pflanzenschutzmittel ausgebracht: spritzen, streuen, giessen sind beliebte, schnelle und günstige Methoden. Warnungen auf Packungen werden oft zu wenig beachtet.Bild: Jon Sullivan

Die Zahl scheint hoch und ist doch kaum einschätzbar: 3500 Tonnen Pflanzenschutzmittel wurden 2009 in der Schweiz verkauft. Grösster Käufer von chemischen Mitteln gegen Schädlinge, Krankheiten und Unkraut ist die Landwirtschaft. Der Anteil, der in Privatgärten landet, ist leider nicht bekannt.

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Haben Vögel ein Recht auf Design?

Haben sie, meint die dänische Firma menu-design. Und so wurde der Ausstellungspavillon Barcelona von Mies van der Rohe ein zweites Mal nachgebaut. Diesmal en minature als Vogelhäuschen. 

Die klaren Strukturen dieses Vogelpavillons werden sicherlich auch unsere gefiederten Freunde überzeugen. Oder vielmehr die designfokussierten Käuferinnen und Käufern, die bis anhin auf das Füttern verzichten mussten, weil die Gestaltung bestehender Produkte zu wünschen übrig liess.

Im Unterschied zum Original und zum Nachbau in Barcelona wurde bei den Materialien ausschliesslich auf Robinienholz gesetzt. Der edle Vogelpavillon sieht robust und funktional aus und der Preis ist moderat.

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Kochen statt jäten: Frühjahrs-Unkräuter für die Pfanne

Sie beginnen zeitig im Frühjahr zu wachsen, die Unkräuter. Was tun damit? Statt zu jäten, das Kraut aufessen. Manche schmecken wirklich gut.Bild: Giersch ist eine hübsche Pflanze. Seine jungen Blätter schmecken gut in Salat oder Risotto.

Nun spriessen sie wieder, die kleinen unerwünschten Pflänzchen. Manche nennen sie Unkraut, andere Beikraut. Wildkräuter sind es auf jeden Fall. Für einmal sollen sie als vollwertige Kräuter behandelt werden – und auf dem Teller landen.

Bild: Gebleichter Löwenzahn ist in Frankreich beliebt./MiGo

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Wie bleiben Tulpen frisch?

Obwohl der Frühling noch in weiter Ferne liegt, gibt es bereits Tulpen in grosser Farbenvielfalt zu kaufen. Vom Kauf übers Einstellen bis zu ihrer Haltbarkeit – ein paar Tipps wie Tulpen lange frisch bleiben.    
Auf Frische achten
Was ist beim Kauf von Tulpen zu beachten? Wie bereiten sie möglichst lange Freude?
Die Blütenfarbe der Knospen sollte bereits erkennbar sein. Blätter und Knospen fühlen sich knackig und fest an. Ganz frische Tulpen ´quietschen´, wenn sich Stängel und Blätter berühren. Die Stiele sind grün und haben kein weißes Ende.
 
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Aktiv alte Sorten erhalten

Rund 300 aktive Sortenbetreuerinnen und -betreuer der Pro Specie Rara pflegen und vermehren in ihren Gärten alte Gemüse- oder Zierpflanzensorten und vertreiben oft auch das Saatgut. Sie tragen damit aktiv zum Erhalt dieser Sorten bei. Gesucht sind weitere Sortenbetreuer.Bild: Besenhirse/PSR

Bei alten Nutzpflanzen-Sorten handelt es sich häufig um Sorten, die geeignet sind für den Hausgarten, deren Erträge für den professionellen Anbau zu gering ausfallen. Dabei verfügen viele der alten Sorten über Eigenschaften, die für künftige Züchtungen  wertvoll sein können wie die Resistenz gegenüber Pilzkrankheiten, Lagerfähigkeit oder Geschmacksintensivität. Der Erhalt alter Sorten als Genpool für die Züchtungsarbeit künftiger Sorten ist deshalb von grosser Bedeutung.

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