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Hausgarten

Pflanzenerden für Kübel Terrassen Palmen und Kräuter

Nachdem sich der Winter verabschiedet hat, ist es Zeit Balkone und Terrassen mit Kübelpflanzen und Blumentöpfen zu bevölkern. Voraussetzung für eine erfolgreiche Kultivierung sind ideale Pflanzengefässe in ausreichender der Pflanze angemessene Grösse und eine geeignete Gartenerde. Sind diese Bedingungen erfüllt, kann man sich auf die kommenden Blühten und Ernteerträge freuen.

Bevor man Erde für die Pflanzen beschafft, sollte man sich genau im Klaren sein über den Verwendungszweck. Es macht einen grossen Unterschied, ob Erde benötigt wird, um Sommerblumen zu pikieren, oder ob die Hanfpalme ein neues zu Hause erhalten soll. Auch ein Hochbeet, in das Tomaten und Gurken gepflanzt werden, stellt andere Anforderungen als die Azalee, die in einem grossen Kübel künftig die Terrasse zieren soll.

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Vom offenen Feuer zur Outdoor Küche - Gartenküchen

Zubereitung von Mahlzeiten im Freien liegt eigentlich am Ursprung der menschlichen Entwicklung. Über Jahrtausende und Jahrhunderte ging der Trend von der offenen Feuerstelle Richtung von Wind, Wetter und wilden Tieren zu geschütztem Raum. Heute ist wieder ein Trend in der anderen Richtung im Gange. Kochen findet nicht mehr in der Isolation statt.

Der Herd wird aus der Küche befreit und als Kochinsel in den Wohnraum gestellt. Der Mann ist draussen nicht mehr isoliert für die Zubereitung des Fleischs zuständig, er darf nun auch noch Beilagen und Gemüse zubereiten.

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Treff.Hof - Pumptracks in brachliegenden Hinterhöfen als Bewegungs- und Begegnungszone

In der stark bebauten Stadt verschärft sich das Bedürfnis nach nutzbarem Grünraum und stadtnahen Erholungsorten. Innenhöfe oder Freiflächen zwischen den Überbauungen bilden ein grosses Potential für den ökologischen und sozialen Austausch im städtischen Raum.

Durch die zentrale Lage und die Dimension bieten diese Anlagen wertvolle und nutzbare Grünräume. Fügt man ein massgeschneidertes Bewegungsangebot hinzu, entstehen vielfältige, spannende und vernetze Oasen der Bewegung, Begegnung, Entspannung und Entdeckung. Mit dem Konzept „ Treff.Hof “ wird genau hierfür eine Lösung gezeigt: aus spartanisch eingerichteten und selten genutzten Innenhöfe entstehen grüne, bewegte Treffpunkte.

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Gartendialog - Der Weg zum Traumgarten

Soll‘s ein Schwimmteich sein oder doch lieber ein plätschernder Brunnen? Ein Rasen oder eine Blumenwiese? Wer seinen Garten neu gestalten will, hat so viele Möglichkeiten, dass es oft schwerfällt, die Bedürfnisse zu konkretisieren. Das neue Online-Tool «GartenDialog.ch» bietet eine Hilfestellung, indem es die Wünsche und Ideen der Nutzer bildhaft darstellt.

So greifbar und real ein Garten mit all seinen Pflanzen, Materialien und Düften ist, so virtuell ist zunächst seine Planung. Sie beginnt in den Köpfen mit einer Vision. Wie der Wohnraum ist auch der Garten ein intimer Ort, der die persönliche Note seiner Besitzer trägt. Während es die einen eher natürlich mögen, bevorzugen andere eine formale Gestaltung mit geometrisch angeordneten Elementen. In einem ersten Schritt gilt es, die Vorstellung vom individuellen Traumgarten zu konkretisieren.

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opennature.ch - Naturfreunde, Gärtnerinnen und Gärtner als Datenlieferanten

Die Forschungsinstitute der Universität Bern und die ETH Zürich wollen breit abgestützte Daten bezüglich Klimaveränderungen. Interessierte Personen erhalten auf opennatuer.ch die Möglichkeit ihre Beobachtungen direkt selber zu erfassen.

Viele Gärtnerinnen und Gärtner sind täglich in ihrem Garten unterwegs sind, um das Wachstum und das Aufgehen der Blüten mitzuverfolgen. Der Aufwand diese Beobachtungen in einer Online-Plattform zu erfassen ist nicht so gross.

Folgende Pflanzen sind als Indikatoren geeignet:

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Ringelnatter - Tier des Jahres 2015

Bild: Pro Natura / Adam Drabek
Eine Wasserschlange ist das Tier des Jahres 2015 von Pro Natura. Die ungiftige Ringelnatter (Natrix natrix) lebt an Tümpeln, Teichen und Weihern, wo sie am liebsten Fröschen oder Kröten auflauert. Mit ihrer Leibspeise teilt sie ein gemeinsames Schicksal: Ihre Lebensräume werden immer weniger. Pro Natura plant und baut deshalb selber über 100 dringend benötigte Tümpel und ruft Gemeinden dazu auf, ebenfalls neue Tümpel zu schaffen.

Wasserschlangen? Hier bei uns? Ja. Die Ringelnatter ist eine von drei Schlangenarten in der Schweiz, die sehr gut an das Leben am und im Wasser angepasst ist. Das äusserst scheue Reptil ist nicht nur eine exzellente Schwimmerin, sondern auch eine ausdauernde Taucherin: Bis zu 30 Minuten kann sie sich unter Wasser aufhalten. Wer einer Ringelnatter begegnet, braucht sich nicht zu fürchten. Das Tier des Jahres 2015 ist ungiftig und für Menschen völlig harmlos.

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Singvögel im Winter - neue DVD zur Vogelbestimmung

Jetzt im Winter herrscht am Futterhäuschen großer Andrang: Wild flatternd versammeln sich Blaumeise, Haussperling, Rotkehlchen und andere Vogelarten und picken sich emsig die besten Körner raus.

Ein beeindruckendes Schauspiel für den Vogelfreund - so viele gefiederten Schönheiten auf einmal sieht man sonst selten!
 

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Pflegetipps für Weihnachtssterne

Die Hochsaison des Weihnachtssterns hat begonnen. Der Winterklassiker, erhältlich in Dutzenden verschiedener Farben, ist aus unseren Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Wer die Pflanzen sorgsam pflegt, kann sich über viele Wochen an ihren bunten Hochblättern erfreuen.

Sie sind die Stars unter den blühenden Zimmerpflanzen und gehören ebenso untrennbar zu Weihnachten wie der Christbaum. Jährlich gehen in ganz Europa über 100 Millionen Weihnachtssterne über den Ladentisch. Sie sorgen dafür, dass in der Winterzeit niemand auf pflanzliche Farbakzente verzichten muss. Auch die Schweizer Gärtner produzieren jedes Jahr Tausende von Weihnachtssternen. Die hierzulande verkauften Exemplare stammen Marktschätzungen zu Folge zu über 65 Prozent aus Schweizer Produktion. Dank kurzer Transportwege gelangen sie rasch und unbeschadet in unsere Wohnzimmer.

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CASE-Tulpen: Highlights 2015

Gute Nachrichten für alle Weihnachtsmuffel. Auch wenn momentan Weihnachtsdekorationen und Weihnachtssterne die Verkaufsauslagen von Gartencenter und Gärtnereien dominieren, so kündigt sich doch auch bereits deutlich die nächste Frühjahrs Saison an.

CASE-Tulpen sind in der Schweiz in Kisten gepflanzte, gekühlte Tulpenzwiebeln, die nach dem Eintreffen in der Gärtnerei sofort im Gewächshaus aufgestellt werden und nach ca. 3 Wochen blühen.So lassen sich im Winter innerhalb kurzer Zeit verkaufsfähige Schnittblumen für das Blumengeschäft oder die Binderei produzieren.

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Winterarbeiten: Gartenpool im Herbst planen und im Frühling geniessen

Die Krönung des Eigenheims ist wohl der Besitz eines eigenen Pools. Das umso mehr, wenn die Distanz zur nächsten Schwimm- und Badegelegenheit gross ist, oder die Öffnungszeiten der Badeanstalt so liegen, dass sie innerhalb der Arbeitszeiten liegn. Ein Luzerner Familienbetrieb hat sich auf die Umsetzung individueller Träume rund um Gartenschwimmbäder spezialisiert.

FLP. Die Anlage für den Badeplausch im eigenen Garten ist der Clou für viele Eigenheimbesitzer. Mitunter nervige Wochenendbesuche von überfüllten Badeanstalten fallen weg. Dafür liegt die Möglichkeit für eine erfrischende Abkühlung nach einem harten Arbeitstag direkt vor der Haustür. Die Ruhe einer eigenen Erholungsoase ist kaum zu überbieten. Dass mit dem tollen Pool über Jahre hinweg ungetrübter Badespass besteht, dafür garantiert die Vita Bad AG.

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