Trends für Balkongärten und Terrassen
Sehnsucht nach mehr Sinnlichkeit
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Sehnsucht nach mehr Sinnlichkeit
Gehölzvorlieben beachten
Hier zeichnet sich ein gesellschaftliches Bedürfnis ab, das eine willkommene Trendwende in der Gartengestaltung ankündigt. Führende Gartenbauer und Designer antworten frühzeitig auf diese Entwicklung und widmen sich an der Giardina 2016 Interpretationen der “Modernen Gartenromantik”. Die grösste Schweizer Indoor-Veranstaltung für das Leben im Garten findet vom 16. bis 20. März in der Messe Zürich statt.
Aus der Sicht der Gärtnerin oder des Hauswarts ist das Verhältnis zu Laub im Herbst ambivalent. Nasses Laub auf Fuss- und Fahrwegen bedeutet Rutsch- und Unfallgefahr. Das Wegräumen gehört daher zur Pflicht und ist mit einigem Aufwand verbunden. Eine dichte Laubdecke auf Grünflächen bewirkt, dass der Rasen vergilbt und abstirbt. Eine Entfernung des Laubes ist daher unabdingbar. Wind trägt loses Laub rasch in Nachbars Garten und kann unter Umständen für böses Blut sorgen.
Laub entfernen
Nahezu zweihundert Ahornarten wachsen weltweit in den gemässigten Zonen der Nordhalbkugel. Auch wenn es teils „Ausreisser“ wie den Eschen-Ahorn (Acer negundo) gibt, charakterisieren sich die meisten Ahorne durch ihr handförmiges, markant gezacktes Laub. Aus Asien und Nordamerika haben ab dem 18.
Im Garten ist der Saisonhöhepunkt Ende Oktober meist vorüber, mit Töpfen und Kübeln hingegen lässt sich der herbstliche Zauber noch über viele Wochen hinweg verlängern. Eine ganze Reihe wundervoller Blattschmuckpflanzen verwandelt Pflanzgefäße in herbstliche Stilleben, die in der goldenen Herbstsonne ebenso das Herz wärmen wie an einem nebligen Novembertag.
Umso verständlicher ist diese Liebe angesichts der unglaublichen Farbenvielfalt, mit der die Staude des Jahres 2016 aufwartet. „Nicht umsonst wurde die Iris nach der griechischen Göttin des Regenbogens benannt“, sagt Aglaja von Rumohr, langjährige Leiterin der Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin.
Anlässlich der Pressefahrt des Bundesamts für Landwirtschaft BLW wurde die zentrale Rolle des Bodens als Grundlage der Lebensmittelproduktion aufgezeigt. Mit verschiedenen Programmen und Projekten setzt sich die Agrarpolitik für eine genügende Quantität und Qualität des Produktionsfaktors Boden ein.
Beim Gemüse gibt es eine breite Palette an leckeren, gesunden und heimischen Sorten, die im Hochsommer als Setzlinge in den Gärtnereien verkauft und bis in den Spätwinter geerntet werden können. Lauch gehört dazu, Salate wie Endivien, Zuckerhut und Lauch und natürlich das ganze Kohlsortiment von Kohlrabi über Grünkohl bis hin zum Kabis. Viele Sorten benötigen keinen oder nur wenig Winterschutz. Gerade auf Rosen- und Grünkohl wirkt sich der erste Frost positiv aus.
Um einen grünen satten Rasen nach den Ferien anzutreffen sind folgende Vorkehrungen zu treffen.
Rasen generell Unkraut frei halten
Damit ist sichergestellt, dass auch bei Dürre keine kahlen Stellen entstehen, die nach Einsetzen des Regens wieder zuwachsen würden. Das lässt sich ohne grossen Zusatzaufwand für die Rasenpflege erreichen.