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Gartenthema

Den Boden nicht mit Füssen treten

Bern, 27.08.2015 - Die UNO-Generalversammlung hat 2015 zum „Internationalen Jahr des Bodens“ ausgerufen. Ein Jahr lang steht der Grund auf dem wir stehen im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit.

Anlässlich der Pressefahrt des Bundesamts für Landwirtschaft BLW wurde die zentrale Rolle des Bodens als Grundlage der Lebensmittelproduktion aufgezeigt. Mit verschiedenen Programmen und Projekten setzt sich die Agrarpolitik für eine genügende Quantität und Qualität des Produktionsfaktors Boden ein.

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Wintergemüse und Wintersalat jetzt pflanzen

Wer in der dunklen Jahreszeit nicht auf wichtige Vitaminspender aus dem Garten verzichten möchte, kann jetzt die Voraussetzungen dazu schaffen. Nach der langen Trockenheit und dem anschliessenden Regen hat der Boden nun eine gute Beschaffenheit für die nächste Pflanzung. Ideal sind Gemüsebeete auf denen vorher Buschbohnen oder Karotten waren.

Beim Gemüse gibt es eine breite Palette an leckeren, gesunden und heimischen Sorten, die im Hochsommer als Setzlinge in den Gärtnereien verkauft und bis in den Spätwinter geerntet werden können. Lauch gehört dazu, Salate wie Endivien, Zuckerhut und Lauch und natürlich das ganze Kohlsortiment von Kohlrabi über Grünkohl bis hin zum Kabis. Viele Sorten benötigen keinen oder nur wenig Winterschutz. Gerade auf Rosen- und Grünkohl wirkt sich der erste Frost positiv aus.

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Rasen nach der Dürre - Bekämpfung von Hirse

Nach längerer Abwesenheit diesen Sommer, hat eine dürre Rasenfläche ums Haus viele Ferienrückkehrerinnen und -rückkehrer begrüsst. Wo mal sattes Grün leuchtete sind nun ausgekahlte braune Stellen. Und wäre das nicht genug Ungemach, so spriessen in den braunen Löchern die ersten Hirsensämlinge. Jammern nützt nun nichtsmehr. Auch eine mangelnde Bewässerung durch den Gartensitter lässt sich nun nichtmehr ungeschehen machen.

Um einen grünen satten Rasen nach den Ferien anzutreffen sind folgende Vorkehrungen zu treffen.

Rasen generell Unkraut frei halten

Damit ist sichergestellt, dass auch bei Dürre keine kahlen Stellen entstehen, die nach Einsetzen des Regens wieder zuwachsen würden. Das lässt sich ohne grossen Zusatzaufwand für die Rasenpflege erreichen.

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Wildobstgehölze erfreuen Mensch und Tierwelt

(GMH/GBV) Vogelgezwitscher macht ein Frühstück auf Balkon oder Terrasse erst richtig idyllisch. Der wohl schönste Weg, die Tiere anzulocken, sind Wildfrucht-Gehölze. Mit ihrem Blüten im Frühling und ihren Früchte im Sommer und Herbst sehen sie nicht nur schön aus, sondern bieten der heimischen Tierwelt auch Schutz und Nahrung.

Grosses Sortiment im gärtnerischen Fachhandel

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Pflanzen wässern bei grosser Hitze und anhaltender Schönwetterlage

Bei anhaltender Schönwetterlage und grosser Hitze kann die Versorgung der Pflanzen mit Wasser sehr anspruchsvoll werden. Die nachfolgenden Tipps sollen helfen, das ganze in geordnete und stressfreie Bahnen zu lenken.

1. Den Wasserbedarf der Pflanze kennen

Einige unserer Sommerpflanzen kommen aus dem Mediterranen Raum, Oleander, Palmen, Oliven und sind für trockenere Zeiten gut gerüstet. Andere Pflanzen wie Fuchsien haben einen sehr hohen Wasserbedarf. Daher ist es sinnvoll, wenn man zuerst klärt, welcher Wasserbedarf überhaupt vorliegt.

2. exponierte Pflanzen in den Schatten stellen.

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Gartenrotschwanz - ideales Umfeld in den Gärten

Landnutzungsänderungen, insbesondere die Verstädterung und Intensivierung der Landwirtschaft, haben in Europa zum Rückgang vieler Vogelpopulationen geführt. Städtische Gebiete mit Grünflächen können unter Umständen aber eine höhere Vogelvielfalt aufweisen als intensiv genutzte ländliche Gebiete und damit Ersatzlebensräume für Arten wie den Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) bieten.

In dieser Studie wurde die Bedeutung der Struktur des Siedlungsgebiet für die Territorien des Gartenrotschwanzes, basierend auf einem Monitoring zwischen 2003-2012 in der Stadt La Chaux-de-Fonds, untersucht. Kurz geschnittene Rasen mit Bäumen und Sträuchern wurden vom Gartenrotschwanz bevorzugt. Besonders wichtig ist allerdings eine vielfältige Landschaftsstruktur.

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Hecken schneiden

Hecken, die bereits über mehrere Jahre geschnitten wurden, lassen sich einfach nachschneiden. Man orientiert sich dabei an den Spuren des Vorjahres. Neue Hecken sind schwieriger zu schneiden, da sie noch keine Form haben. Abhilfe kann hier ein Schnurgerüst bieten. Man erstellt mit Pfählen ein kleines Gerüst und spannt die Schnüre entlang den Kanten. Beim Rückschnitt orientiert man sich dann an diesen.

Formschnitt
Mit Figuren aus Drahtgeflecht lässt sich einfach ein Formschnitt an Heckengehölzen erreichen. Ideale Pflanzen sind Buchs, Stechpalme oder Eibe. Man Pflanzt die Hecke und stülpt die Figur darüber. In den Folgejahren wird entlang des Drahtgeflechts der Rückschnitt ausgeführt. Mit der Zeit ist die ganze Figur ausgefüllt und das Hilfsgerüst aus Metall nichtmehr sichtbar.

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Buchsbaumzünsler: genau beobachten, dann (be)handeln

Was tun, wenn Raupen des Buchsbaumzünsleres entdeckt werden? Diese Fragen beschäftigen sowohl Profis als auch Hobbygärtner in den letzten Jahren vermehrt. Eine Übersicht über Methoden und Mittel (Stand Mai. 20130).(Bild: Thomas Rupp, Basel/www.lepiforum.de)

Der Buchsbaumzünsler oder besser seine Raupen sind gefrässig. Da sie sich nicht nur damit begnügen, die Blätter abzufressen sondern auch an der Rinde knabbern, sterben Hecken oder Solitäre mitunter ganz ab. Häufig bleiben nur Blattrippen und Äste übrig. Bei einem schwächeren Befall und rechtzeitigem Eingreifen, treiben manche Buchsbäume aber auch wieder aus.

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Staudenklassiker neu entdeckt Lupinen, Phlox und Rittersporn

Mehrjährige Blütenstauden wie Lupinen, Phlox oder Rittersporn bringen Farbe und Struktur in die Gartenbeete. Dank neuen Züchtungen sind die altbewährten Pflanzen attraktiver denn je. 

Sie wuchsen schon in Grossmutters Garten, die klassischen Bauerngartenstauden wie Rittersporn, Lupine oder Phlox. Neue Züchtungen bringen Pep ins altbewährte Sortiment und sorgen in den modernen Hausgärten für eine Renaissance der Klassiker. Den ganzen Sommer über verwöhnen sie das Auge mit ihren Blüten und bringen Stimmung in den Garten.

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Staude des Jahres 2015: Die Segge – Ein Gras für alle Fälle

(GMH/BdS) Ein Gras, das für Botaniker kein „echtes Gras“ ist, als Staude des Jahres? Was hat sich der Bund deutscher Staudengärtner denn dabei gedacht! Das könnte man im ersten Moment denken, denn prächtige Blüten oder einen zarten Duft sucht man bei der Gattung der Seggen (Carex) vergeblich.

Bei genauerer Betrachtung wird jedoch schnell klar, wie die Staudenprofis zu ihrer Entscheidung gelangt sind.

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