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Gartenthema

Pflegetipps für Weihnachtssterne

Die Hochsaison des Weihnachtssterns hat begonnen. Der Winterklassiker, erhältlich in Dutzenden verschiedener Farben, ist aus unseren Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Wer die Pflanzen sorgsam pflegt, kann sich über viele Wochen an ihren bunten Hochblättern erfreuen.

Sie sind die Stars unter den blühenden Zimmerpflanzen und gehören ebenso untrennbar zu Weihnachten wie der Christbaum. Jährlich gehen in ganz Europa über 100 Millionen Weihnachtssterne über den Ladentisch. Sie sorgen dafür, dass in der Winterzeit niemand auf pflanzliche Farbakzente verzichten muss. Auch die Schweizer Gärtner produzieren jedes Jahr Tausende von Weihnachtssternen. Die hierzulande verkauften Exemplare stammen Marktschätzungen zu Folge zu über 65 Prozent aus Schweizer Produktion. Dank kurzer Transportwege gelangen sie rasch und unbeschadet in unsere Wohnzimmer.

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CASE-Tulpen: Highlights 2015

Gute Nachrichten für alle Weihnachtsmuffel. Auch wenn momentan Weihnachtsdekorationen und Weihnachtssterne die Verkaufsauslagen von Gartencenter und Gärtnereien dominieren, so kündigt sich doch auch bereits deutlich die nächste Frühjahrs Saison an.

CASE-Tulpen sind in der Schweiz in Kisten gepflanzte, gekühlte Tulpenzwiebeln, die nach dem Eintreffen in der Gärtnerei sofort im Gewächshaus aufgestellt werden und nach ca. 3 Wochen blühen.So lassen sich im Winter innerhalb kurzer Zeit verkaufsfähige Schnittblumen für das Blumengeschäft oder die Binderei produzieren.

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Weihnachtsstern - Sterne verbinden - Once upon a Star

„Once Upon a Star“: Märchen-Arrangements mit dem Weihnachtsstern lassen Räume in moderner weihnachtlicher Pracht erstrahlen

(GMH/SfE) „Sterne verbinden – Once upon a Star“ lautet das Motto der diesjährigen Weihnachtsstern-Kampagne. Am 30.10.2014 veranstaltete Stars for Europe in Hamburg ein Presseevent der ganz besonderen Art rund um Deutschlands beliebteste Weihnachtspflanze.

Palmen erfolgreich überwintern

Wer hat nicht den Traum vom südlichen Flair, Wärme, Sonne und blauem Himmel in seinem Garten, Balkon oder Terrasse? Der Schritt diesen Traum mit der Beschaffung einer Palme etwas realer werden zu lassen ist meist rasch getan. Oder man hat liebe Personen im Umfeld, die einem mit einer solchen wunderbaren Pflanze beglücken. Die Frage wie man diese mit vielen Sehnsüchten behafteten südlichen Botschafter erfolgreich überwintert, stellt sich spätestens jetzt.

Folgende Strategien bieten sich an

  • nichts tun, Palme draußen lassen, auf milde Winter hoffen
  • Palme ins Haus nehmen
  • Palme bei einem Gärtner ins Winterquartier bringen oder abholen lassen
  • Palme vor Ort mit Winterschutz versehen.

Nichts tun

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Gräser im Winter

Straff aufrecht, hoch fächerförmig, überhängend oder halbkugelig – die Wuchsformen von Ziergräsern besitzen einen ganz eigenen Charakter. Dies prädestiniert sie zur Verwendung in modern gestalteten Gärten, wo sie den perfekten Gegenpol zu den geraden, architektonischen Linien bilden. Auch die Form und Struktur ihrer Blätter macht sie zu idealen Wegbegleitern moderner Gestaltungen.

Diese können weich und gebogen oder fest und senkrecht sein und in der Farbpalette alle Nuancen von gelb über hellgrün bis hin zu stahlblau und rot durchspielen. Viele Ziergräser verfärben sich im Winter zusätzlich noch, und wenn der Wind durch sie hindurchfährt, entstehen Bewegung und Geräusch im Garten.

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Blumenzwiebeln im Herbst pflanzen: Tulpen, Narzissen, Krokusse etc

Jetzt ist die beste Zeit für die Pflanzung von Blumenzwiebeln. Gänzlich anspruchslos bezüglich Bodenverhältnisse sind die Narzissen. Auf den Ausläufern des Juras und den Gebirgen dem Genfersee entlang, findet man verschiedene duftende Wildformen (weiss: Narcissus radiflorus und Narcissus poeticus, gelb: Narcissus pseudonarcissus).

Narzissen wachsen auch in lehmigen eher feuchten Böden. Der dauerhafte Blüherfolg ist daher garantiert. Ideal ist die Bepflanzung von Magerwiesen mit einzelnen Gruppen unterschiedlicher Narzissen. Da die Narzissen sehr früh im Jahr wachsen verfügen sie über genügend Licht für das Knollenwachstum.

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Mit frohen Farben durch den Herbst

(GMH) Während die Sommerblumen so langsam die Kraft verlässt, kommt jetzt die Zeit der Herbstblüher: Chrysanthemen, Alpenveilchen und Blattschmuckpflanzen sorgen für einen Farb­rausch. Vor allem die warmen Farben gehören zum Ausklang des Sommers. Blüten in Nuancen von Gelb über Orange bis Rot lassen sich genauso gut kombinieren wie Rosa, Pink und Lila.

In Kombination mit bunten Blättern und wehenden Gräsern werden daraus lebendige Hingucker für Balkon, Terrasse und Garten –  die für bunte Tupfer in der dunklen Jahreszeit sorgen.

Chrysanthemen sorgen für Farbrausch

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Bäume und Sträucher pflanzen im Herbst

Baumbestand botanischer Garten Christchurch NZ
Nebst dem Frühling ist der Herbst die wichtigste Pflanzzeit. Besonders wurzelnackte Bäume, Sträucher, Obst und Rosen aus der Baumschule eignen sich für die Herbstpflanzung. Das Wurzelwachstum findet auch ausserhalb der Vegetationszeit statt.

Während das Pflanzen von Blumenzwiebeln ein einfaches Unterfangen ist, bedarf es bei der Pflanzung von Gehölzen sorgfältiger Planung. Bei Bäumen, die sich über Generationen entwickeln, ist das besonders wichtig.

Zuerst sollte klar sein, welche Funktionen der Baum erfüllen soll:

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Hortensien Gartenhortensien Rispenhortensien

Wer im Spätsommer durch Wohnquartiere spaziert begegnet immer wieder einzelnen grossen Farbtupfern in den Gärten. In der Regel sind es Hortensien, die mit ihrer intensiven Farbe Leben in das satte Grün von Hecken, Rabatten und Grünflächen bringen. Die Arten- und Sortenvielfalt ist relativ gross. Die Komplexität des Unterhalts variiert je nach Art von anspruchslos bis anspruchsvoll. Besonders der Winterschnitt und die blaue Farbe bilden Herausforderungen.

Gartenhortensie (Hydrangea macrophylla)

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Dem Unkraut Herr werden

Unkraut ist ein natürlicher Feind des Hobbygärtners. Liebevoll inszenierte Gärten werden so durch wild aufgegangene und ungebetene Pflanzen in ihrem Erscheinungsbild gestört und produzieren jede Menge zusätzliche Arbeit. Unkraut ist jedoch nicht nur nicht schön, sondern entzieht den Kulturpflanzen auch wichtige Nährstoffe aus dem Boden. Doch so lästig Unkraut auch ist, so ausgefeilt sind mittlerweile auch die möglichen Gegenmaßnahmen. Die Bandbreite erstreckt sich von nichtchemischer und mechanischer Unkrautbekämpfung bis zum Einsatz chemischer Hilfsmittel.

Dem Unkraut zuvorkommen
Unkraut wächst vor allem dort gut, wo die Kulturpflanze geschwächt ist. Sorgen Sie also für gute Bedingungen für die Kulturpflanze. Ein gut vertikulierter, gedüngter und bewässerter Rasen bietet mit seiner dichten Grasnarbe kaum Angriffsfläche für Unkraut.

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