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ZKB KMU-Preis für Diebold & Zgraggen Gartenbau

Vergangenen Donnerstag wurde in der Umwelt Arena Spreitenbach zum 10. Mal der KMU-Preis der Zürcher Kantonalbank verliehen. Die Kriterien stammen aus den Bereichen Wirtschaft, Management, Umwelt und Gesellschaft. Der Preis wird jeweils an nachhaltige Unternehmen vergeben.

Unter rund 50 Bewerbern konnte der Gartenbaubetrieb Diebold & Zraggen den 2. Platz ergattern. Die sehr breite und nachhaltige Palette ihrer Dienstleistungen, der nachhaltige Gartenunterhalt sowie der überdurchschnittlich hohe Anteil an Lernenden überzeugten die Jury. Diebold & Zraggen freut sich sehr über den Preis. Die Auszeichnung bestätigt ihre Tätigkeit und sie sind motiviert, weitere innovative Projekte in Angriff zu nehmen.

Bilder: Diebold & Zgraggen

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Syngenta zieht umstrittenes Tomaten-Patent zurück

Bild garten.ch: Symbolbild Tomate
Vor wenigen Tagen hat Syngenta ein umstrittenes Tomaten-Patent zurückgezogen, gegen welches im Frühjahr 2016 zehntausende von Personen Einspruch erhoben hatten. Dies hindert Syngenta jedoch nicht daran, andere Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen zu verteidigen und politisch gefällte Entscheide auf juristischer Basis anzufechten. Über 40 Organisationen der Zivilgesellschaft fordern den Präsidenten des Patentamtes nun auf, diesem Spiel ein Ende zu bereiten.

Die Zivilgesellschaft hat einen grossen Erfolg gegen die Monopolisierung von Leben zu verzeichnen. Vor wenigen Tagen hat Syngenta ein Tomatenpatent und alle damit verbundenen Ansprüche zurückgezogen. Das Patent wurde daraufhin vom Patentamt widerrufen. Im erteilten Patent beanspruchte Syngenta Tomaten mit einem hohen Gehalt an gesundheitsfördernden Flavonolen. Die «Erfindung» bestand aber lediglich darin, Tomaten aus ihrer Ursprungsregion in Lateinamerika mit hier handelsüblichen Sorten zu kreuzen.

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Städtische Biodiversität - erstaunliche Vielfalt an Kleinlebewesen in Basler Gärten

Gärten im Stadtgebiet können eine bemerkenswerte Artenvielfalt beherbergen. Das haben Forschende der Universität Basel in einer Feldstudie festgestellt, die mit Unterstützung von Gartenbesitzerinnen und -besitzern aus der Region Basel durchgeführt wurde.

Weiterhin zeigt das Forschungsteam auf, dass eine naturnahe Gartenpflege und Gestaltung die negativen Effekte der Verstädterung auf die Biodiversität weitgehend wettmachen können. Die Studie wird am 1. Februar 2019 an der öffentlichen Tagung «Naturschutz in und um Basel» vorgestellt.

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Giardina 2019: Gartentrends im Zeichen des Wandels

Der lange Sommer 2018 rückte die Räume im Freien ins Zentrum unseres Alltags und weckte das Bewusstsein für eine effiziente und effektive Gartenpflege. «Als Veranstalter der Giardina greifen wir die Themen auf, welche die Gesellschaft und die Gartenbranche beschäftigen.

Gleichzeitig richten wir stets den Fokus auf spannende Entwicklungen und wagen den Blick in die Zukunft», sagt Christoph Kamber, Exhibition Director der Giardina. So nimmt sich die diesjährige Giardina gleich zwei hochaktuellen Themen an: dem steigenden Bedürfnis nach individuellen Wohnräumen im Freien sowie dem Einsatz der Technik und Digitalisierung in der Gartenpflege und im Gartenbau.

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Süsskartoffel Yacon

Neuigkeiten beim Knollen- und Wurzelgemüse: Spezielle Sorten aus Südamerika undChina sind dabei, unsere Speisen mit feinem Geschmack und einer extra PortionGesundheit zu bereichern. Lange Transportwege auf Kosten der Frische sind beim Anbauim Hausgarten nicht zu befürchten: Auch im hiesigen Klima liefern Yacon, Süsskartoffelund Sarpo-Kartoffel köstlichen Ertrag.

Verblüffende Erträge sogar auf Balkon und Terrasse…
Knollen- und Wurzelgemüse schmeckt fein, ist gesund und liegt voll im Trend. Nicht nur Veganer
und Vegetarier schwören auf deren Vitamine und Ballaststoffe. Alle, denen die Gesundheit am
Herzen liegt, wissen die Vorzüge von Speiseknollen und -wurzeln zu schätzen. Dafür muss man nicht
einmal in den nächsten Supermarkt gehen, denn die tollen Knollen wachsen auch in den hiesigen
Gärten und sogar auf dem Balkon.

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Das Glühwürmchen ist das Tier des Jahres 2019

Das geheimnisvolle Tier ist bei uns zwar noch weit verbreitet. Doch schrumpfender Lebensraum und steigende Lichtverschmutzung setzen dem Glühwürmchen zu – wie unzähligen anderen Insekten auch. Mit der Wahl des Glühwürmchens zum Tier des Jahres 2019 wirft Pro Natura ein Schlaglicht auf den Zerfall der Wunderwelt der Insekten und zeigt auf, was dagegen unternommen werden muss.

Mit den ersten warmen Frühlingstagen werden die Larven des Glühwürmchens (Lampyris noctiluca) aus der Winterruhe erwachen.  Das Glühwürmchen ist aber eigentlich gar kein Wurm, sondern ein Käfer. Es glüht auch nicht, sondern verbreitet ein kaltes Leuchten. Deshalb heisst das Tier des Jahres 2019 korrekt «Grosser Leuchtkäfer». Er ist in der Schweiz die häufigste von vier vorkommenden Leuchtkäfer-Arten.

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Sturmschäden bei Gehölzen - Baum fällt gegen Haus

In der Nacht auf Sonntag (09.12.2018) hat der Wintersturm Marielou auch Teile der Ostschweiz heimgesucht.

Die Schäden im Kanton St. Gallen sind nach jetzigen Erkenntnissen jedoch eher gering. Insbesondere gegen den Morgen wurden einige Baustellenabschrankungen vom Wind umgerissen. Davon abgesehen sorgte vor allem ein umgestürzter Baum in Flawil für Aufsehen. Er fiel auf das Dach eines Hauses und musste von Angehörigen der Feuerwehr Flawil entfernt werden. Dabei entstand Sachschaden in der Höhe von ein paar tausend Franken an. Es wurde niemand verletzt.

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Es werde … weniger Licht!

Einmal visionär – einmal konkret. Dieses Jahr werden zum ersten Mal zwei Projekte gleichzeitig mit dem Elisabeth und Oscar Beugger-Preis ausgezeichnet: Die «Nachtlandschaft Gantrisch» des Fördervereins Region Gantrisch (BE/FR) und das Projekt «Emissionsreduzierte öffentliche Beleuchtung» der Gemeinde Fläsch (GR).

Die preisgekrönten Eingaben verfolgen grundverschiedene, aber bestechende Ansätze zum Schutz der Tierwelt vor Lichtverschmutzung. Der mit 50’000 Franken dotierte Elisabeth und Oscar Beugger-Preis wird hälftig auf die beiden Projekte aufgeteilt.

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Divona, die erste krankheitsresistente weisse Rebsorte von Agroscope

Agroscope, das Kompetenzzentrum des Bundes für die landwirtschaftliche Forschung, lanciert die erste multiresistente weisse Rebsorte: Divona - Ergebnis aus 20 Jahren Forschung. Sie ist resistent gegenüber Pilzkrankheiten und gut geeignet für die Produktion von qualitativ hochstehenden Weinen – zwei Eigenschaften, die sie zu einer beliebten Sorte für den Rebbau und die Weinproduktion machen.

Divona – eine Hommage an die keltische Göttin der Quellen – trägt zur Förderung des ökologischen Weinbaus bei dank der Verringerung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln. Die neue Rebsorte wurde am vergangenen Dienstag, 30. Oktober anlässlich einer von Agroscope und dem Kanton Genf organisierten Feier getauft. Als Pionier für Weinbauversuche baut der Kanton Genf die Sorte Divona seit 2009 auf seinem Rebgut an. Eva Reinhard, Leiterin Agroscope, freut sich: « Die Züchtung erlaubt es, krankheitsresistente Sorten zu entwickeln, aus denen qualitativ hochstehende Weine produziert werden. ».

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neue GARDENA Comfort Reinigungsspritze ecoPulse

Nach dem trockenen Sommer und Herbst beschleicht einem eine vage Vorahnung, dass die kommende Wasserrechnung durch die Decke schiessen wird. Gardena bringt für 2019 mit der Comfort Reinigungsspritze ecoPulse ein Gerät, mit dem sich durch den oszilierenden Wasserstrahl bei Reinigungsarbeiten bis zu 40% Wasser einsparen lassen. Immerhin ein Tropfen auf den heissen Stein.

Das Original GARDENA System erleichtert die Bewässerung im Garten seit mehr als fünf Jahrzehnten. Es wird ständig weiterentwickelt und auch das Sortiment an vielseitigen Anschlussgeräten wächst weiter, um allen Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Im Gartenjahr 2019 kommt die Comfort Reinigungsspritze ecoPulse hinzu.

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