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Neuer Allrad-Mähroboter von Husqvarna 435X AWD

Bild: Husquvarna Automower 435X AWD
Mit der Einführung des ersten 4x4 Automower®, dem 435X AWD, hievt der Mäh-roboter-Pionier Husqvarna vollautomatisches Mähen auf ein neues Level: Dank Allradantrieb und moderner Knicklenkung bewältigt der Mähroboter komplexe Rasenflächen sowie extreme Steigungen. Zudem ist das vernetzte Gerät kom-patibel mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Home.

Dank Allradantrieb und Knicklenkung erklimmt der 435X AWD Hänge mit bis zu 70% Steigung. Zum Vergleich: Die Steigung einer schwarzen Ski-Piste liegt bei etwa 40-60%, einer Ski-Schanze bei bis zu 70%.  

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Weltbienentag am 20. Mai 2019: Aufruf zum Schutz der Biodiversität

Bild bienen.ch
Über den massiven Verlust an Biodiversität in den letzten Jahren sind Fachleute wie auch breite Massen in der Bevölkerung besorgt. Die Bienen sind einerseits direkt betroffen, spielen aber auch eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Biodiversität zu erhalten.

Seit Jahren stehen die Bienen und ihre Schwierigkeiten zu überleben im öffentlichen Interesse. Das entsprechende Bewusstsein wird immer breiter. Vom «Bienensterben» über das «Insektensterben» ist nun auch der Verlust der Biodiversität in den Fokus gerückt. «Sowohl Wild- wie auch Honigbienen leiden massiv unter dem dramatischen Verlust an Biodiversität.

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Umweltschutzgesetz (USG) bindet Grundstückbesitzer stärker ein

Bild garten.ch: Invasive Neophyten, Sommerflieder
Bern, 15.05.2019 - Der Bundesrat will das Umweltschutzgesetz (USG) so anpassen, dass nicht-einheimische Pflanzen und Tiere, die in der Schweiz potentiell Schäden verursachen, effizienter bekämpft werden können. Ziel der Gesetzesrevision ist es, diese invasiven gebietsfremden Arten auch ausserhalb von Landwirtschaftsflächen und Wald besser bekämpfen zu können.

Auch Privatpersonen sollen neu dabei mithelfen, bestimmte Arten von ihren Grundstücken fernzuhalten. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. Mai 2019 die Vernehmlassung zu dieser Revision eröffnet.

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Schulthess Gartenpreis 2019 für den Jardin botanique alpin in Meyrin GE

Bild: Schulthess Gartenpreis 2019
Der Schweizer Heimatschutz zeichnet den Jardin botanique alpin in Meyrin GE mit dem Schulthess Gartenpreis 2019 aus. Den Preis nimmt die Gemeinde Meyrin als Eigentümerin entgegen, die den Garten seit 2015 mit sorgfältigen Interventionen zum lebendigen Treffpunkt und Ruhepol mitten in der Genfer Agglomeration gemacht hat.

Der Jardin botanique alpin ist eine grüne Oase inmitten der Genfer Agglomeration: Auf zwei Seiten rollt der Verkehr, und zwischen den Wipfeln der stattlichen Bäume ragen Hochhäuser und Gewerbebauten hervor.

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Girlanden-Hortensie Runaway Bride

Bild GMH: Girlanden-Hortensie Runaway Bride
Es gibt Pflanzen, die sind so schön, dass es einen den Atem raubt – oder eine Braut vor der Hochzeit sämtliche Zweifel vergessen lassen. Die Hortensie «Runaway Bride» gehört unbedingt dazu.

Kaum eine Hortensie hat wohl für so viel Aufsehen gesorgt wie die neue Sorte «Runaway Bride». Die Girlanden-Hortensie verzaubert Gartenfreunde mit ihren prachtvollen reinweissen Blüten, die sich auch für ein elegantes Bouquet oder einen Brautstrauss verwenden lassen.

Ausgezeichnete Girlanden-Hortensie

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Flower Walks: Biodiversität erlebbar gemacht

Bild: ProNatura App Flowerwalks
Nur was wir kennen, werden wir auch schätzen und schützen – diese Weisheit gilt auch, wenn es um den Schutz der Biodiversität geht. Die kostenlose App «Flower Walks» trägt spielerisch, aber mit fundierten Informationen zur besseren Wahrnehmung der biologischen Vielfalt in der Schweiz bei. In den schönsten Landschaften der Schweiz können auf rund 60 botanischen Streifzügen 1100 wildlebende Pflanzenarten und ihre Geheimnisse entdeckt werden.

Wiesen-Salbei, Pfaffenhütchen und Hirtentäschchen: diese Pflanzen kannte früher jedes Kind. Heute klagen Lehrkräfte, ihre Schüler könnten nicht mehr ein Meerschweinchen von einem Eichhörnchen unterscheiden. Es herrscht Einigkeit darüber, dass vor allem die junge Generation den Bezug zu Natur verloren hat und damit den Wert der biologischen Vielfalt zu wenig erkennt. Man muss nicht alle 3000 wildlebenden Pflanzen der Schweiz bestimmen können, um die biologische Vielfalt in der Schweiz schätzen zu lernen.

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Notstand in der Wunderwelt der Insekten

Bild garten.ch: Weidenbohrer
Mindestens 163 Insektenarten gelten in der Schweiz als ausgestorben, 40 Prozent der Arten gelten als gefährdet. Mit der heute lancierten Kampagne «Gemeinsam gegen das Insektensterben!» nimmt Pro Natura diese dramatische Entwicklung in den Fokus und zeigt auf, was dagegen zu tun ist.

«Am Anfang wird auf einer ziemlich kleinen Insel, im südlichen Pazifik ein Käfer verschwinden» – was Franz Hohler schon 1973 in seinem «Weltuntergang» zu Papier brachte, ist heute mit Zahlen und Fakten belegt: Unsere Insekten sterben und damit verschwindet die Nahrungsgrundlage für viele Vögel, Frösche oder Fledermäuse. Aber auch für den Menschen ist das Verschwinden der Insekten fatal, da unsere Nahrungsmittelproduktion auf die Blütenbestäuber angewiesen ist.

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Neue Sortenlisten für Bioobstbäume Aprikosen, Kirschen, Zwetschgen und Mirabellen

Bild garten.ch: Aprikosenblüte
Das Obstbauteam des FiBL hat drei neue Sortenlisten erarbeitet. Die empfohlenen Sorten sind eine Orientierungshilfe bei der Sortimentsplanung für Schweizer Bioobstproduzenten, die an den Grosshandel liefern.

Welche Aprikosen, Kirschen und Zwetschgen eignen sich für Bioobstbau?

Nach den Sortenempfehlungen sind jeweils Baumschulen mit einem Angebot an Biojungbäumen und die Pflanzgutregelung für den Bioobstbau aufgeführt.

Alle Sortenlisten können im FiBL-Shop gratis heruntergeladen oder als Ausdruck bestellt werden:

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Mehr Personal für den Kampf gegen Pflanzenkrankheiten und Schädlinge

Bild garten.ch: Mehltau an Eiche
Bern, 01.05.2019 - Der Bundesrat hat am 1. Mai 2019 zusätzliche personelle Ressourcen für die Umsetzung der Pflanzengesundheitsverordnung bewilligt. Damit soll die Prävention verstärkt und mit gezielten Massnahmen auf Ausbrüche von Pflanzenkrankheiten und gegen Pflanzenschädlinge reagiert werden.

Gleichzeitig hat der Bundesrat mit einer Änderung der entsprechenden Gebührenverordnungen den grössten Teil der Finanzierung des entstehenden Mehraufwands gesichert.

Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschädlinge können schwere Einbussen bei der landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Produktion verursachen, wenn nur ungenügend auf ihr Auftreten reagiert wird. Auch der Wald als Lebensraum, Ressource und natürlicher Schutz kann gefährdet sein, wenn Befälle zu spät entdeckt werden.

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Internationale Tag des Baumes: Die Stadtgärtnerei Basel pflanzt eine Flatterulme

Bild Stadtgärtnerei Basel: Flatterulme
Der 25. April ist der Internationale Tag des Baumes. Zu diesem Anlass pflanzte die Stadtgärtnerei auf der Dreirosenanlage eine Flatterulme, den Baum des Jahres 2019. Die Stadtgärtnerei wählte bewusst einen Standort in Rheinnähe, denn die Flatterulme fühlt sich am Wasser am wohlsten.

Die Flatterulme – mit lateinischem Namen Ulmus laevis – ist Baum des Jahres 2019. Anlässlich des «Internationalen Tag des Baumes» pflanzte die Stadtgärtnerei heute, 25. April, auf der Dreirosenanlage eine Flatterulme. Der Jungbaum steht auf der Rheinseite im westlichen Teil der Anlage. Vor der Baumpflanzung gab es eine Führung, bei der die Teilnehmenden Wissenswertes zur Geschichte und Gestaltung der Dreirosenanlage sowie über die Flatterulme selbst erfuhren.

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