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Mit Teleskop Astschere Verkehrsraum freihalten

Die Gartensaison 2018 steht in den Startlöchern. Bevor es so richtig losgeht, bleibt Zeit für den Gehölz-Schnitt. Mit der richtigen Schere geht diese Arbeit auch in dichten Sträuchern und bei hohen Bäumen speditiv voran. Teleskopscheren helfen bei der Freihaltung des Strassenraums von herabhängenden Ästen. Die Lichthöhe beträgt meistens 4.5 Meter für den Strassenverkehr. Mit der Teleskop Astschere lassen sich diese bequem auf 5 Meter entfernen, ohne gefährliches Stellen von Leitern auf der Strasse.

Mit den StarCut-Baumscheren lassen sich auch Äste in der Höhe bequem vom Boden aus schneiden. Nicht mehr lange, und der Garten meldet sich aus der winterlichen Auszeit zurück. Bevor die Saftströme in den Bäumen und Sträuchern wieder fliessen und die ersten Blätter austreiben, bleibt Zeit für anstehende Schnittarbeiten. Sobald sich das Wetter von seiner milderen Seite zeigt und die Temperaturen über Null liegen, kann der Gartenfreund die Schere zur Hand nehmen, um Zier-und Obstgehölze -seien es Hartriegel, Spierstrauch oder Apfelbaum •zu schneiden.

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Jubiläums-Giardina 2018 20. Ausgabe

Zürich, 25. Januar 2018–Als Schaufenster der Schweizer Gartenbranche hat sie die Gartengestaltung weit über die Landesgrenze hinaus geprägt: vom 14. bis 18. März 2018 findet die europaweit etablierte Giardina zum 20. Mal statt. Im Mittelpunkt der führenden Ausstellung für das Leben im Garten steht auch bei der Jubiläumsausgabe ein hochaktuelles Thema. Die besten Gartengestalterder Schweiz zeigen, wie dank effizienter Raumnutzung, innovativer Gartengestaltung und durchdachter Einrichtung auf wenig Raum grosse Gärten entstehen. Für eines der vielen Highlights sorgt der heute international renommierte Gartenarchitekt Enzo Enea. Zur 20. Ausgabe kehrt der Visionärdorthin zurück, wo erschon vor 20 Jahren Gartendesign zelebrierte wie niemand zuvor.

Als die Giardina 1997 erstmals parallel zur mubain Basel stattfindet, dominieren Rasenflächen mit willkürlichen Bepflanzungen und wenig einladenden Sitzplätzen das Bild des Schweizer Gartens. In den Neunzigerjahren steigt der Anteil an Wohneigentum, der Garten rückt in der Gesamtgestaltung des Eigenheims zunehmend in den Fokus. Diesen Trend erkennen die Macher der Giardina und kreieren eine Ausstellung, die dem Garten eine visionäre Bühne gibt und eine neue Schweizer Gartenkultur einläutet.

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70 Jahre alter Baum in Schlieren wird versetzt

Die rund 70-jährige Rotbuche auf dem Stadtplatz Schlieren muss der Neugestaltung des Platzes mit der Haltestelle der Limmattalbahn weichen. In einer schweizweit einmaligen Aktion wird der Baum Anfang Februar an einen anderen Standort versetzt. Der Versetzung ging eine grosse Solidaritätswelle aus der Schlieremer Bevölkerung voraus.

Die Rotbuche steht am heutigen Standort in Konflikt mit der Neuplanung des Zentrums Schlieren. Die Baumkrone tangiert das städtische Flügeldach und die Fahrleitungen der neuen Limmattalbahn. Die Wurzeln ragen in das Fundament der Haltestelle. Eine seitliche Verschiebung der Gleise („Umfahrung“) ist nicht möglich, da die Haltestelle dann nicht behindertengerecht gebaut werden könnte. Für eine umfangreiche Plananpassung ist es zu spät, da dies mit grossen Auswirkungen auf die Projekte Stadtplatz, Limmattalbahn und das Grosskreiselprojekt des Kantons Zürich verbunden wäre.

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Botanica 2018

Zürich, 16. Januar 2018 – Wenn es draussen stürmt oder schneit, sind die Gewächshäuser und Pavillons der botanischen Gärten Oasen der Ruhe und Erholung. Erstmals laden die botanischen Gärten in Basel, Bern, Zürich, Lausanne, Genf und Pruntrut sowie die Sukkulenten-Sammlung Zürich die Besucherinnen und Besucher im Rahmen der BOTANICA vom 8. bis 18. Februar 2018 zu speziellen Winterveranstaltungen ein. Neu dabei ist das Papiliorama in Kerzers.

2016 feierte die BOTANICA ihr zehnjähriges Bestehen und lancierte die Initiative «Die Letzten ihrer Art». Das Winter-Programm in den Gewächshäusern und Pavillons der acht Gärten ist äussert bunt und nimmt das Thema vielfältig auf:
 

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Pointilla cherriffic neu an der IPM präsentiert

Lubera präsentiert an der IPM diverse Neuheiten. Unter aderem ie frühe Pointilla Cherriffic. Sie reift bereits im Juni und verführt mit kirschenähnlichen Steinobst-Früchten für den Frischgenuss.

Weitere Neuheiten sind die auf dieser Seite bereits vorgestellten Zwerghimbeeren. Eine besondere Ankündigung ist das Joint Venture mit Robert Mayer Gartenbau in Strullendorf. Schwerpunkt ist die Züchtung von «edibles», essbaren Pflanzen, und der Vertrieb von Jungpflanzen.Bild: lubera.com 

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Winkelriedplatz bietet neu vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Das Projekt «Spielraum» gewinnt den anonymen Wettbewerb zur Neugestaltung des Winkelriedplatzes. Der Vorschlag des Berliner Landschaftsarchitekturbüros Franz Reschke überzeugte die Fachjury mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten innerhalb des bestehenden wertvollen Baumbestandes. Der Regierungsrat hat dem Juryentscheid zugestimmt, der Sieger wurde heute Mittwoch, 10. Januar 2018, anlässlich einer Vernissage bekanntgegeben. Die Stadtgärtnerei stellt vom 11. – 20. Januar 2018 im Gundeldinger Feld alle eingegangenen Vorschläge aus.

Um die Wohnqualität im Gundeldinger Quartier zu steigern, gestaltet die Stadtgärtnerei in den kommenden Jahren den Winkelriedplatz neu. Sie führte einen offenen Projektwettbewerb durch, bei dem 49 anonyme Projekte eingingen. Eine Wettbewerbsjury, in der auch zwei Quartiervertreterinnen einsassen, erkor ein Siegerprojekt, welches die Stadtgärtnerei anlässlich einer Vernissage am 10. Januar 2018 bekannt gab und präsentierte. Den Zuschlag erhielt Franz Reschke Landschaftsarchitektur aus Berlin mit dem Projekt «Spielraum».

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Neue Indianerbananensorten aus der Heimat der Asimina triloba

Neal Peterson, der Züchter der PETERSON PAWPAWS®, ist in West Virginia USA aufgewachsen, der Heimat von Asimina triloba. Dort wachsen sie natürlicherweise in den Wäldern entlang der Flüsse. Indianerstämme und die ersten Siedler der Ostküste nutzten die Früchte für ihre Ernährung.

Neal kannte die Bäume aus den Wäldern in der Nähe seines Elternhauses. Doch probierte er erst als Student die ersten Früchte. Er fand sie „delicious“ und widmete fortan sein Leben den pawpaws. Asimina triloba ist die grösste essbare einheimische Frucht Nordamerikas. Sie wird dort vor allem auf Bauernmärkten verkauft.

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Weinbauzentrum Wädenswil gegründet

Mitte Dezember wurde nach intensiven Vorbereitungen und unter Federführung der Branchenorganisation Deutschschweizer Wein (BDW) das neue Weinbauzentrum in Wädenswil definitiv gegründet und als Aktiengesellschaft ins Handelsregister eingetragen.

Das Weinbauzentrum mit Sitz in der Schlosskellerei an der Schlossgass 8 in Wädenswil wird per 1. Januar 2018 voll operativ. Als Präsident des Verwaltungsrates wurde Kaspar Wetli, Berneck und als Vizepräsident Martin Wiederkehr, Zürich gewählt. Parallel dazu laufen weiterhin die Vorarbeiten zur Gründung einer Stiftung Müller Thurgau um die Trägerschaft des Weinbauzentrums weiter zu verbreitern.

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Gentechnisch veränderter Raps im Vogelfutter

Bern, 07.12.2017 - Wenn der Winter Einzug hält, haben Vogelhäuschen Hochsaison. Bei einer Kontrolle von Vogelfutter wurden Verunreinigungen mit gentechnisch verändertem Raps festgestellt, was die Bundesbehörden dazu veranlasst, vermehrt Kontrollen durchzuführen und das Problem an der Wurzel zu packen.

Kampagne zur Untersuchung von Vogelfutter

Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und das Bundesamt für Umwelt (BAFU) haben in einem Kontrollprogramm die Qualität von Körnermischungen, die als Futter für Wildvögel oder Hausvögel (z. B. Kanarienvögel) verkauft werden, untersucht. Vogelfutter stellt einen Spezialfall dar, da es rechtlich als Futtermittel gilt und somit unter die Futtermittelverordnung (SR 916.307) fällt, oft seine Keimfähigkeit beibehält und dadurch in der Umwelt verbreitet werden kann.

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egli jona AG - Gärten fürs Leben

Ende November erhielt die Webseite des Rapperswiler Gartenbauunternehmes egli jona ag einen neuen Auftritt. Die neue Webseite wurde rund um einen Imagefilm konzipiert und zusammen mit der Agentur Racerfish aus Rapperswil realisiert. Mit dem Launch der Webseite wurde auch der neue Claim «Gärten fürs Leben» lanciert.

Im Zentrum der neuen Webseite steht sowohl das Handwerk Gartenbau sowie Entspannung und Genuss in einem eglijona-Garten. Die emotionale Umsetzung mit Bewegtbildernzeigt Mitarbeitende, gibt Einblick in das Unternehmen sowie Ausblickauf den Mehrwert einer Gartengestaltung von egli jona.

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