Eine imposante Blütenpracht läutet die neue Apfelsaison ein
Barometer für das Blütestadium
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Barometer für das Blütestadium
Besonders einfach lässt sich das biologische Mittel durch einen Pulverzerstäuber wie den Bobby 0.5 von Birchmeier ausbringen. Buchsbäume sind landesweit in Gefahr: Zum einen fressen die allesvernichtenden Larven des Buchsbaumzünslers die Pflanzen kahl, zum anderen sorgt der Pilz Cylindrocladium buxicola für dunkle, fast schwarze Streifen an den Trieben und bräunliche Flecken auf den Blättern. Zusätzlich bilden sich auf den Blattunterseiten viele kleine weisse Sporenansammlungen. Die Folge sind Blätterfall und Triebsterben.
So unterstützten heute Mittwoch, 20. März 2019, über 20 Primarschülerinnen und Primarschüler die Stadtgärtnerei bei der Bepflanzung der Bachgrabenpromenade. Neu säumen auf 150 Meter Wildsträucher den beliebten Zugangsweg zum Gartenbad. Hasel, Vogelbeere, Weissdorn, Pfaffenhüttchen, Hartriegel, Liguster, Kreuzdorn, Hundsrose, Holunder, Schneeball, Faulbaum, Alpenjohannisbeere und Bibernell-Rose säumen seit Mittwoch, 20. März 2019, ein Teilstück der Bachgrabenpromenade.
Wie zu erwarten, wird die Frage der Digitalisierung kontrovers diskutiert. Die Meinungen und Bedürfnisse gehen sehr weit auseinander. Naturnahe Gärten sind eher technologiefreie Zonen. Rückzugsräume zur Entspannung und Kontemplation benötigen weder App, noch Smartphone oder Tablett. Die Natur ist der Hauptakteur in Interaktion mit der Gärtnerin oder dem Gärtner. Anders sehen das die Leute von the visionaries. Technik kann viel Arbeit übernehmen und die Leute entlasten. Mit Smartplace wird ein Produkt gezeigt, das den Ursprung in der Gebäudetechnik hat.
Der Bund hat Ziele festgelegt, um den Erhalt der Arten- und Lebensraumvielfalt in der Agrarlandschaft zu garantieren (Umweltziele Landwirtschaft, UZL). Agroscope-Forschende haben im Rahmen des Monitoring-Programms «ALL-EMA» (siehe unten) eine Bestandesaufnahme durchgeführt.
Mit dem Projekt Digital Nature zeigen "The Visionaries" - ein branchenübergreifender Verein mit 14 Unternehmen – was mit dem heutigen Stand der Technik bereits alles möglich ist. In dem 220m2 grossen Garten erleben die Besucher sicht- und greifbar, wie die Digitalisierung neue Wege für das Planen, Bauen und Beleben des eigenen Grünraums möglich macht.
Die Hauptrolle bei der Gestaltung von Lieblingsplätzen im Freien spielt häufig die Natur. Damit wir uns in Freien richtig wohlfühlen, ist die Schaffung kleiner Nischen und gemütlicher Räume zentral. Mit einer durchdachten Bepflanzung lässt sich dies ohne weitere bauliche Massnahmen realisieren: „Kein anderes Element im Garten bietet in der Gestaltung eine derartige Fülle an Möglichkeiten wie Bäume, Gräser, Blumen, Sträucher, Stauden oder Zwiebelpflanzen“, so Joel Kunz. Die richtige Pflanzenauswahl setzt einen Kontrast zum hektischen Alltag und macht Flora und Fauna ganzjährig erlebbar.
Zwei Gebäude mit ehrlicher Architektur, ansprechendem Design und hochwertiger Technik werden mit Pflanzen und Wasser zu drei individuellen Lieblingsplätzen. Das Highlight des Schaugartens ist eine schwimmende Bibliothek, die den Aussen- und Innenraum verbindet.
Warum überhaupt schneiden?