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Pflanzen als Souvenir für den Garten

Pflanzensouvenir
Die Sommerferien stehen vor der Tür, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Pässe, Visa, ausländische Währung – an alles muss man denken. Aber Achtung: Bei der Einreise in gewisse Länder werden die Reisenden streng kontrolliert, damit sie keine pflanzlichen Produkte einführen. Tatsächlich darf Obst und Gemüse oft nicht über die Grenze gebracht werden und wird konfisziert. Auch auf der Heimreise sollten Sie Ihre Feriensouvenirs sorgfältig aussuchen. Bringen Sie in Ihren Koffern keine Pflanzen, Samen oder andere Pflanzenteile mit nach Hause! Es kann passieren, dass Sie Ihr Erinnerungsstück an der Schweizer Grenze lassen müssen.

Die Einfuhr von Pflanzen aus einem Drittland unterliegt strengen Pflanzenschutzbestimmungen. Das bedeutet eine obligatorische Kontrolle durch den Pflanzenschutzdienst bei der Einfuhr oder ein gänzliches Verbot der Einfuhr. Mit diesen Massnahmen soll verhindert werden, dass Pflanzenkrankheiten oder ­schädlinge (Quarantäneorganismen) in die Schweiz eingeschleppt werden. Deshalb empfiehlt der Eidgenössische Pflanzenschutzdienst, ganz darauf zu verzichten, Pflanzen als Reisesouvenirs mit nach Hause zu nehmen.

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Neues Parkprojekt im Calancatal

Bild: wikipedia TobiasGR CC BY 3.0
Bern, 15.07.2019 - Im bündnerischen Calancatal entsteht der erste Regionale Naturpark in der italienischsprachigen Schweiz. Das BAFU unterstützt den Kanton Graubünden und die beteiligten Gemeinden mit Finanzhilfen bei der Errichtung des Parks. Zudem hat das BAFU dem Regionalen Naturpark Thal und dem Naturerlebnispark «Wildnispark Zürich Sihlwald» ab 2020 für weitere 10 Jahre das Parklabel verliehen.

Wild und urtümlich ist das Calancatal im Süden des Kantons Graubünden. Seine Bevölkerung ist stolz auf die gut erhaltenen Dorfkerne und steinbedeckten Häuser. Um dieses Tal mit seinen Natur- und Kulturjuwelen besser bekannt zu machen und zu erhalten, haben die Gemeinden Buseno, Calanca und Rossa beschlossen, im Calancatal einen Regionalen Naturpark zu errichten. Die Gemeinde Mesocco ist ebenfalls mit einem Teil ihres Gebiets am Projekt beteiligt.

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Gardena Smart Home neu auf Apple HomeKit und IFTTT

Bild Gardena: Smartgarden Feuchtigkeitssensor mit Bewässerung
Willkommen im Outdoor-Wohnzimmer der Zukunft Entschleunigung, Natürlichkeit, Lebensfreude – das «grüne Wohnzimmer» hat viel zu bieten. In den Sommermonaten steht der Genuss im Zentrum. Die Gartenarbeit erledigen die fleissigen Helfer von GARDENA, die sich neu auch mit verschiedenen Smart Home- Anwendungen vernetzen lassen.

Die Zeit im Garten entspannt und bringt Regeneration. Das GARDENA smart system übernimmt in der Zwischenzeit die Gartenpflege. Terrasse und Garten haben sich längst zum zweiten Wohnzimmer gewandelt. Der Aussenbereich ist Wellness-Oase, Outdoor-Küche und Kuschelecke. Zum sorgenfreien Genuss trägt ein «smarter» Garten bei, in dem sich bisweilen lästige Arbeiten wie das Wässern oder Rasenmähen komplett automatisieren lassen. Mähroboter und Bewässerungssysteme der neusten Generation erledigen ihr Werk leise und selbstständig.

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Beruf Gartentherapeut: Ein Herz für Pflanzen und Menschen

Bild GMH: Sind die Blütenstände des Lampenputzergrases tatsächlich so zart wie sie aussehen? Gärten haben eine aktivierende Wirkung und sprechen alle Sinne an.
(GMH) Gärtner könnte dein Traumberuf sein, aber den sozialen Bereich findest du auch spannend? Voilà, als Gartentherapeut kombinierst du beides: Du kümmerst dich um Pflanzen und um Menschen.

Sind die Blütenstände des Lampenputzergrases tatsächlich so zart wie sie aussehen? Gärten haben eine aktivierende Wirkung und sprechen alle Sinne an. (Bildnachweis: GMH)

Attraktive Zierpflanzen, duftende Kräuter und leckeres Obst und Gemüse: Pflanzen bereiten Freude, so viel steht fest – erst recht für angehende Gärtnerinnen und Gärtner, die den Umgang mit Pflanzen ganz bewusst zu ihrer Profession machen.

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IG Zukunft Pflanzenschutz

IG Pflanzenschutz
Zürich, 17. Juni 2019 - Die Interessengemeinschaft (IG) Zukunft Pflanzenschutz setzt sich zum Ziel, bis 2030 Alternativen zu den umstrittensten Pflanzenschutzmitteln entwickelt zu haben. Zu diesem Zwecke soll die Forschung weiter intensiviert und die entsprechenden Investitionen verdoppelt werden. Bestehende, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Ersatzmassnahmen sollen bei den Mitgliedern noch systematischer und flächendeckender eingesetzt werden.

Die IG Zukunft Pflanzenschutz anerkennt Handlungsbedarf im Bereich der Pflanzenschutzmittel (PSM). Sie setzt auf Innovation und wirtschaftliche Anreize, statt Verbote, wie sie die beiden Pflanzenschutz-Initiativen fordern. Wenn Produzentinnen und Produzenten wirtschaftliche Alternativen zu bestehenden Pflanzenschutzmitteln erhalten, reduzieren sie deren Einsatz automatisch. Bereits heute kommen PSM erst zum Zuge, wenn keine umsetzbare Alternative existiert.

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Basler Stadtbäume – die Folgen des Hitzesommers 2018

Bild garten.ch: Lichte Kronen in Folge Trockenheit
Die Stadtgärtnerei stellt fest, dass die Bäume der Stadt Spuren des heissen Sommers 2018 aufweisen und auf die seither anhaltende Trockenheit im Boden empfindlich reagieren. Über 40 Bäume trieben in diesem Frühling nur noch spärlich oder gar nicht mehr aus und bildeten ausserordentlich viel Totholz.

Teilweise weisen die Bäume zusätzlich Schädlinge oder Krankheiten auf, was bei geschwächten Bäumen häufiger vorkommt. Die Stadtgärtnerei reagiert darauf, indem sie jüngere Bäume bereits seit Frühling intensiv wässert und bei den älteren Bäumen Totholz entfernt. Ganz abgestorbene Bäume wird sie in den kommenden Tagen entfernen und sie zur Pflanzzeit im nächsten Herbst oder Frühling mit möglichst klimaverträglichen Baumarten ersetzen.

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Jens Rohrbeck neuer Geschäftsleiter Bioterra

Bild: Jens Rohrbeck
Bioterra hat einen neuen Geschäftsführer. Jens Rohrbeck übernimmt ab 1. Oktober 2019 die Leitung der Geschäftsstelle Bioterra.

Als umsichtige und kooperative Persönlichkeit und mit seinen ausgewiesenen Fachkenntnissen in Betriebswirtschaft bringt Jens Rohrbeck die Voraussetzungen mit, die Geschäftsstelle Bioterra erfolgreich und sicher zu führen und den Verein Bioterra als führende und kompetente Fachorganisation für Bio- und Naturgarten weiter zu etablieren und ihre Position zu stärken.Jens Rohrbeck hat in seiner vierjährigen Vorstandsarbeit bewiesen, dass seine Identifikation mit den Themen und Werten von Bioterra hoch ist.Der Vorstand von Bioterra freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht Jens Rohrbeck einen

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Tag des unterirdischen Lebens

Foto: Nicolas Zonvi #SoilYourUndies
Zürich-Reckenholz, 11.06.2019 - Am Mittwoch, 19. Juni 2019, lädt Agroscope in Zürich-Reckenholz zum «Tag des unterirdischen Lebens» ein und zeigt, wie die verborgene Artenvielfalt im Boden zu fruchtbarer Erde und einer nachhaltigen, produktiven Landwirtschaft beiträgt.

Der Event ist eingebettet in die internationale Kampagne #SoilYourUndies – und genau deshalb ist die Öffentlichkeit eingeladen, Baumwoll-Unterhosen im Boden zu vergraben. Je stärker verrottet sie nach zwei Monaten sind, desto aktiver sind die Bodenlebewesen und desto gesünder ist der Boden.

#SoilYourUndies: Soil your Undies

Am Event vom 19. Juni 2019 geht es darum, die verborgene, aber nützliche Artenvielfalt im Boden sichtbar zu machen und zu zeigen, wie die «unterirdische» Biodiversität zu fruchtbarer Erde und einer nachhaltigen, produktiven Landwirtschaft beiträgt.

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Doppelinitiative Biodiversität und Landschaft benötigt noch Unterschriften

Bild garten.ch Kirschblüte Basel-Landschaft
Mitte März haben Pro Natura, Birdlife Schweiz, der Schweizer Heimatschutz und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz die Doppelinitiative «Biodiversität und Landschaft» lanciert.

Auslöser war, dass in den letzten Jahrzehnten Behörden und die aktuelle politische Mehrheit einen schleichenden Abbau der Gesetzgebung im Natur- und Landschaftsschutz betrieben.

In Im Raumplanungsgesetz wurden durch Anträge aus der Politik immer mehr Ausnahmen zum Bauen ausserhalb der Bauzonen eingefügt. Beim Kampf um den Erhalt der Biodiversität zeigt sich ähnliches: Zwar hat die Schweiz internationale Abkommen unterzeichnet, doch bei deren Umsetzung harzt es. Heute liegt die Schweiz gegenüber anderen Ländern weit zurück.

Es braucht noch weitere Unterschriften

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Biodiversität in Basel Privatgärten und Baumrabatten

Stadtgrün in Basel
Die Stadt Basel wurde im letzten November mit einem Silberlabel von Grünstadt Schweiz ausgezeichnet. Dies treibt die zuständigen Dienstabteilungen an, die städtischen Grünflächen noch vielfältiger zu gestalten und noch nachhaltiger zu pflegen. Auch Private werden aufgefordert, dem Stadtgrün mehr Aufmerksamkeit zu schenken und in ihrem Umfeld einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität zu leisten.

Als Ansporn startet die departementsübergreifende Arbeitsgruppe zum Label Grünstadt Schweiz die Aktion «Grüne Post».

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