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Gartenthema

Lieblingsplätze im Garten - Aufbau Giardina 2019

Momentan laufen die Aufbauarbeiten für die Giardina 2019 zum Thema «Lieblingsplätze» auf hochtouren. Grosse Lastwagen und schwere Geräte prägen das Bild. Bei vielen Schaugärten sind die Roharbeiten abgeschlossen und die ersten Ausstelle beginnen mit der Bepflanzung. Nach folgend ein kurzer Auszug über ein paar Gärten.

Séduction verte – verführt ins Grüne
JardinSuisse, Unternehmerverband Schweizer Gärtner, präsentiert an der Giardina 2019 einen öffentlichen Lieblingsplatz. Der Schaugarten wurde von den Gartengestaltern Schmid & Partner Gartenbau AG geplant und von Gärtnerlehrlingen umgesetzt. Er lockt die Besucher mit saftig grüner und bunt blühender Fülle an und entführt durch grosse Holzbögen Stück für Stück ins Grüne.

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Digitalisierung im Garten von Standardlösungen zum Himbeer-Computer und FarmBot

Von verschiedenen Zukunftsforschern wurde das Internet der Dinge als die nächste grosse technologische Revolution angekündigt. Wirft man einen Blick in die Gartenwelt, so sind viele Entwicklungen im Keimstadium.

Digitalisierung der Wetterdaten für den Garten

Gartenthemen: 

Wassermangel im Garten

Verbunden mit den klimatischen Veränderungen stellt sich die Frage des Wasserhaushaltes im Garten je länger je mehr. Will man Dürre und Wüste im eigenen Garten vermeiden so gilt es folgende drei Faktoren in Einklang zu bringen: Wasserbedarf, Wasserzufluss und Wasserverbrauch.

Wasserbedarf von Stauden und Gehölzen

Staudenbeete einfacher im Unterhalt als Steinbeete

Gärtnern könnte ganz einfach sein, wenn nur nicht die ganze Arbeit wäre. Giessen bei Trockenheit, Schutz vor Frost, aufbinden, abschneiden, Schädlings- und Unkrautkontrolle – Staudenbeete, so glaubt man, brauchen ständige Fürsorge. Doch stimmen die Voraussetzungen, ist das Gegenteil der Fall.

Welch famoser Blütentraum: blaue Duftnessel-Wolken zwischen gelben Sonnenhüten.

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Blickpunkte und Blickachsen in der Gartengestaltung

Viele imposante Schlossgärten und Parks haben eines gemeinsam: Sie spielen mit dem Blick des Betrachters. Sie ziehen diesen in die Ferne oder leiten ihn einen bestimmten Weg entlang auf ein eindrucksvolles Objekt zu, sie täuschen Tiefe oder Nähe vor und machen neugierig auf nicht einsehbare Bereiche. Besonders in formal angelegten Gärten sind solche optischen Täuschungen und geschickten Gestaltungen zu bestaunen.

Doch wie werden sie erzeugt? Ein beliebtes Mittel sind Sichtachsen: Geradlinig angelegte Schneisen, die den Blick auf den sogenannten ‚Point de vue‘ richten, also den Blickpunkt. Oft handelt es sich hierbei um ein prächtiges Gebäude oder einen Pavillon, einen Brunnen oder ein markantes Gehölz, das in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt werden soll.

Neuheiten 2019 für den Balkon - Begonie I’Conia

Zeit für etwas Neues im Balkonkasten? Wer es blühfreudig, wüchsig und pflegeleicht mag, der wird 2019 den perfekten Kandidaten finden. Dessen bescheidenes Motto lautet: «Ich bin pflegeleicht, immer schön und liebe Sonne und Schatten.»

Eine Begonie zusammen mit sonnenhungrigen Balkonpflanzen? Ja, das geht durchaus, neuerdings…

Kentia-Palme – eignet sich auch für Einsteiger

Kentia Indoor Palme
(GMH/FvRH) Unkomplizierte Mitbewohnerin mit schlichter Eleganz: Keine andere Palme kommt mit den klimatischen Bedingungen in unseren Räumen so gut zurecht wie die schöne Kentia. Ihr reicht im Vergleich zu anderen Zimmerpflanzen wenig Licht und sie gedeiht auch gut bei geringer Luftfeuchtigkeit. Die Pazifikschönheit mit ihren dunkelgrün-gefiederten Wedeln an langen Stielen ist zudem robust und eignet sich daher auch für Einsteiger. 

Aus dem Pazifik nach HollywoodPalmen sind seit Jahrhunderten ein Symbol für Fernweh und die Schönheit der Tropen. Wer bei sich eine Kentia (wissenschaftlicher Name Howea forsteriana) einziehen lässt, holt sich damit ein Stück schönsten Pazifik nach Hause. Die Pflanze stammt ursprünglich von den Lord-Howe-Inseln zwischen Australien und Neuseeland. Entdeckt 1788 durch den britischen Seefahrer Henry Lidgbird Ball, gingen die Inseln wegen ihrer grossen Zahl an einmaligen Pflanzen und Tieren in die Geschichte ein.

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Minze - Trockenheitsresistente Kräuter

Die Minze ist ein Multitalent. Ihre aromatischen Blätter schmücken kühle Drinks, peppen jede Teemischung auf und verleihen sommerlichen Gerichten einen Hauch von Exotik. Jetzt buhlen die verschiedenen Sorten in den Schweizer Gärtnereien um Aufmerksamkeit und animieren zum Sammeln. 

Die «Schweizer Minze» ist eine von vielen interessanten Minzensorten

Spricht man von der Minze, zaubert die Erinnerung sogleich einen erfrischend-aromatischen Duft in die Nase, der nach Sommer riecht. Wer sich der Familie der Minzen einmal genauer annimmt, merkt schnell, dass Minze nicht gleich Minze ist. Unglaublich, wie viele Duftnuancen es bei den unterschiedlichen Arten und Sorten gibt. Nebst der allseits bekannten Pfefferminze gibt es so viel mehr zu entdecken!  

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Von Null auf Gärtner: Der ultimative Einsteigerguide

Gärtnern ist ein Hobby, das immer mehr Menschen begeistert, die Zeit vertreibt und Bauch und Küchentisch mit Leckereien füllt. Doch sämtliche Gartenmärkte sind vor allem eines: Voll von Dingen, die man zwar gebrauchen kann aber gerade als Anfänger nicht zwingend benötigt.

Der folgende Ratgeber will die „Anfängerseite“ des Gärtnerns transparent machen. Ganz simpel: Wer die folgenden Dinge besitzt und beherzigt, kann gleich im Frühjahr loslegen – und gibt keine aberhunderten Franken aus. Dabei starten wir klein und richten uns vor allem an die grosse Masse derjenigen, die hinterm Haus keine grosse Gartenfläche haben, sondern nur Balkon und etwas Wiese.

Blume des Jahres 2019 - Besenheide (Calluna)

Am 8. Oktober hat der Hamburger Senator für Umwelt und Energie Jens Kerstan gemeinsam mit Geschäftsführer der Loki Schmidt Stiftung Axel Jahn und Leiterin des Projektes „Blume des Jahres“ Paula Höpfner die Besenheide zur Blume des Jahres 2019 ernannt.

Unter den Gästen waren weiter: John Langley als Botschafter der Stiftung, Oliver Muchow als Revierleiter aus dem Bezirksamt Hamburg-Mitte sowie Sarah Winkelmann, die Heidekönigin 2018 aus Schneverdingen mit Schäfern und Schäferinnen des Vereins Naturschutzpark Lüneburger Heide. Die Loki Schmidt Stiftung möchte mit der Benennung der Blume des Jahres 2019 auf die Gefährdung und den Verlust ihrer Lebensräume aufmerksam machen und sich für den Erhalt und die Pflege von Heidelandschaften einsetzen.

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