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Gartenthema

Terrassen richtig bepflanzen

Terrassen richtig bepflanzen
Der frühe Frühling animiert viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner sich mit der Bepflanzung der Balkone und Terrassen zu befassen. In der Regel ist in diesen eher geschützten Bereichen, der Frühling nochmals etwas früher.

Garten.ch hat an der Giardina Patrick Daepp getroffen und ihm ein paar Fragen zur Pflanzenauswahl für die Terrassen gestellt.

Lieblingsplätze im Garten

Pflanzenträume
Im urbanen Raum hat die Natur längst ihre bedrohlichen Seiten verloren. Lawinen und Rutschhänge sind gebändigt und die gefährlichen Tiere ausgerottet. Dank ausgefeilter Technologien der Lebensmittelproduktion und –lagerung besteht eine grosse Unabhängigkeit gegenüber Unwettern und Naturkatastrophen, so dass keine Hungersnot mehr ausbricht in schlechten Erntejahren. In vielen Städten ist die Natur durch die lückenlose Überbauung gänzlich ausgesperrt.In den vergangenen Jahren hat daher ein Gegentrend eingesetzt, die Natur wieder in den Lebensraum des Menschen zurückzuholen.

Renaturierte und freigelegte Gewässer sind ein gutes Beispiel dafür oder auch die Begrünung von Hinterhöfen, Flachdächern und Terrassen. Die Sehnsucht nach einer heilen natürlichen Welt zeigt sich auch in den Bemühungen rund um die Biodiversität. Im Fokus sind ganze Nahrungsmittelketten, angefangen bei der insektenfreundlichen Pflanzenwahl, der darauf abgestimmten Fauna und dem Menschen im Garten, der sich möglichst umwelt- und naturverträglich verhält.

Tulpen im Blumenstrauss bringen den Frühling in die Wohnung

Ob für eine Essenseinladung, eine Geburtstagsfeier oder eine Wohnungseinweihungsparty - wer ein schönes Mitbringsel sucht, der sollte sich einmal beim Floristen oder Blumenhändler umsehen, denn ein farbenfroher Strauss passt zu jedem Anlass und gefällt Jung und Alt. Sogar den meisten Männern kann man heute mit Blumengeschenken ganz leicht eine Freude machen.

Bleibt nur die Frage, welche Blüten es denn sein sollen? Jetzt im Frühling bieten sich natürlich Tulpen an. Aufgrund ihrer Vielfältigkeit zählen sie zu den Lieblingsblumen der Deutschen. Es gibt kaum einen Farbton, den man nicht im Handel entdecken kann: Die Palette reicht von Dunkelviolett über kräftige Farben wie Rot, Gelb oder Orange bis hin zu zarten Pastelltönen und Weiss. Zwei- oder mehrfarbige Sorten mit interessanten Musterungen sind ebenfalls erhältlich.

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Lieblingsplätze im Garten - Aufbau Giardina 2019

Momentan laufen die Aufbauarbeiten für die Giardina 2019 zum Thema «Lieblingsplätze» auf hochtouren. Grosse Lastwagen und schwere Geräte prägen das Bild. Bei vielen Schaugärten sind die Roharbeiten abgeschlossen und die ersten Ausstelle beginnen mit der Bepflanzung. Nach folgend ein kurzer Auszug über ein paar Gärten.

Séduction verte – verführt ins Grüne
JardinSuisse, Unternehmerverband Schweizer Gärtner, präsentiert an der Giardina 2019 einen öffentlichen Lieblingsplatz. Der Schaugarten wurde von den Gartengestaltern Schmid & Partner Gartenbau AG geplant und von Gärtnerlehrlingen umgesetzt. Er lockt die Besucher mit saftig grüner und bunt blühender Fülle an und entführt durch grosse Holzbögen Stück für Stück ins Grüne.

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Digitalisierung im Garten von Standardlösungen zum Himbeer-Computer und FarmBot

Von verschiedenen Zukunftsforschern wurde das Internet der Dinge als die nächste grosse technologische Revolution angekündigt. Wirft man einen Blick in die Gartenwelt, so sind viele Entwicklungen im Keimstadium.

Digitalisierung der Wetterdaten für den Garten

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Wassermangel im Garten

Verbunden mit den klimatischen Veränderungen stellt sich die Frage des Wasserhaushaltes im Garten je länger je mehr. Will man Dürre und Wüste im eigenen Garten vermeiden so gilt es folgende drei Faktoren in Einklang zu bringen: Wasserbedarf, Wasserzufluss und Wasserverbrauch.

Wasserbedarf von Stauden und Gehölzen

Staudenbeete einfacher im Unterhalt als Steinbeete

Gärtnern könnte ganz einfach sein, wenn nur nicht die ganze Arbeit wäre. Giessen bei Trockenheit, Schutz vor Frost, aufbinden, abschneiden, Schädlings- und Unkrautkontrolle – Staudenbeete, so glaubt man, brauchen ständige Fürsorge. Doch stimmen die Voraussetzungen, ist das Gegenteil der Fall.

Welch famoser Blütentraum: blaue Duftnessel-Wolken zwischen gelben Sonnenhüten.

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Blickpunkte und Blickachsen in der Gartengestaltung

Viele imposante Schlossgärten und Parks haben eines gemeinsam: Sie spielen mit dem Blick des Betrachters. Sie ziehen diesen in die Ferne oder leiten ihn einen bestimmten Weg entlang auf ein eindrucksvolles Objekt zu, sie täuschen Tiefe oder Nähe vor und machen neugierig auf nicht einsehbare Bereiche. Besonders in formal angelegten Gärten sind solche optischen Täuschungen und geschickten Gestaltungen zu bestaunen.

Doch wie werden sie erzeugt? Ein beliebtes Mittel sind Sichtachsen: Geradlinig angelegte Schneisen, die den Blick auf den sogenannten ‚Point de vue‘ richten, also den Blickpunkt. Oft handelt es sich hierbei um ein prächtiges Gebäude oder einen Pavillon, einen Brunnen oder ein markantes Gehölz, das in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt werden soll.

Neuheiten 2019 für den Balkon - Begonie I’Conia

Zeit für etwas Neues im Balkonkasten? Wer es blühfreudig, wüchsig und pflegeleicht mag, der wird 2019 den perfekten Kandidaten finden. Dessen bescheidenes Motto lautet: «Ich bin pflegeleicht, immer schön und liebe Sonne und Schatten.»

Eine Begonie zusammen mit sonnenhungrigen Balkonpflanzen? Ja, das geht durchaus, neuerdings…

Kentia-Palme – eignet sich auch für Einsteiger

Kentia Indoor Palme
(GMH/FvRH) Unkomplizierte Mitbewohnerin mit schlichter Eleganz: Keine andere Palme kommt mit den klimatischen Bedingungen in unseren Räumen so gut zurecht wie die schöne Kentia. Ihr reicht im Vergleich zu anderen Zimmerpflanzen wenig Licht und sie gedeiht auch gut bei geringer Luftfeuchtigkeit. Die Pazifikschönheit mit ihren dunkelgrün-gefiederten Wedeln an langen Stielen ist zudem robust und eignet sich daher auch für Einsteiger. 

Aus dem Pazifik nach HollywoodPalmen sind seit Jahrhunderten ein Symbol für Fernweh und die Schönheit der Tropen. Wer bei sich eine Kentia (wissenschaftlicher Name Howea forsteriana) einziehen lässt, holt sich damit ein Stück schönsten Pazifik nach Hause. Die Pflanze stammt ursprünglich von den Lord-Howe-Inseln zwischen Australien und Neuseeland. Entdeckt 1788 durch den britischen Seefahrer Henry Lidgbird Ball, gingen die Inseln wegen ihrer grossen Zahl an einmaligen Pflanzen und Tieren in die Geschichte ein.

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