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Gartenthema

Nüsse im Garten zum Schmuck und zur Ernährung

Foto BGL
Angefangen bei der leicht mehligen Marone und der dreieckigen Buchecker über die herbe Walnuss und die knackige Haselnuss bis hin zur aromatischen Erdnuss und der fast weissen Macadamia – die Welt des Schalenobstes bietet eine köstliche und vor allem gesunde Vielfalt.

Denn auch wenn Nüsse oftmals als "Kalorienbomben" bezeichnet werden, enthalten sie hauptsächlich gesunde Fettsäuren, die für Herz und Gefässe wertvollen Omega-3-Fettsäuren. Darüber hinaus sind sie wichtige Eiweiss- und Vitamin-B-Lieferanten. Doch nicht nur das: Mit den runden, braunen Kugeln lässt sich auch wunderbar die herbstliche Wohnung dekorieren. Zusammen mit bunten Blättern, interessant geformten Zweigen, Moos und feurigroten Hagebutten entstehen eindrucksvolle Arrangements für die Fensterbank, den Wohnzimmertisch oder das Sideboard im Flur.

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Narzissen jenseits der Osterglocken

Foto: fluwel.de
Narzissen zählen neben Tulpen zu den bekanntesten Frühjahrsblühern. Mit ihren zierlichen Blüten begrüssen sie das neue Gartenjahr und haben auch fleissigen Insekten, wie Hummeln und Bienen, nahrhafte Pollen und Nektar zu bieten.

Aufgrund ihrer Blütezeit im April werden Narzissen im Volksmund auch häufig als Osterglocken bezeichnet. Genau genommen dürfen sich aber nur die gelben Trompetennarzissen so nennen. Sie haben auch in anderen Punkten die Nase vorn, so liegen sie auf der Bekanntheitsskala ganz weit oben und prägen mit ihrer sonnigen Farbe und ihrer Form bis heute das typische Bild der Narzisse. Erstaunlicherweise, denn dank leidenschaftlicher Züchtung gibt es mittlerweile eine beeindruckende Vielfalt in der Welt dieser frühblühenden Zwiebelblumen.

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Pflanzen im Wohnzimmer schaffen ein ideales Raumklima

Bild Shutterstock | Photographee.eu
In den Wohnzimmern ist eine grüne Revolution im Gange: Ficus, Philodendron und Fensterblatt feiern ihr Revival. Als Bestandteil des modernen Lifestyles sorgen sie nicht nur für optische Reize, sondern wirken sich auch positiv aufs Raumklima aus. Im Trend ist alles, was gefällt und in der Gärtnerei erhältlich ist.

Die Sehnsucht nach Grün ist im Menschen tief verankert. Sie lässt sich nicht nur draussen in der Natur, sondern auch im Wohnraum stillen. Bereits einige wenige Zimmerpflanzen sorgen für eine entspannte, gemütliche Atmosphäre. Die Zeiten, in denen Zimmerpflanzen als etwas altmodisch oder gar spiessig galten, sind längst vorbei. Gummibaum, Fensterblatt und Ficus sind wieder zurück und haben einen mächtigen Imagewandel vollzogen. Schaut man sich in den Sozialen Medien um, wird schnell klar: Wohnen ohne Pflanzen? Geht gar nicht!

Hecke, Mauer, Zaun: ein Rahmen für den Garten

Foto: BGL
Die Geschichte des Gartenzauns begann schon vor Jahrtausenden mit Weiden- und Haselnussruten, die in die Erde gesteckt wurden, um das eigene Obst und Gemüse vor Wildtieren zu schützen. So entstand der heutige Begriff „Garten", der sich vom indogermanischen Wort „gher" für „Gerte" ableitet.

Auch die Idee einer grünen, lebendigen Grenze liegt lange zurück, was das Wort „Hecke“ beweist. Es geht auf das althochdeutsche Wort „hegge“ zurück, was umzäunen bedeutet und sich aus der germanischen Bezeichnung für eine Grundstücksumfriedung entwickelt hat. In Irland und Schottland grenzten die Bauern ihr Land dagegen mit Mauern ab. Diese bestanden aus lose aufeinander geschichteten Steinen, die sie beim Umgraben ihres Bodens fanden. Erst die Römer entwickelten eine spezielle Bautechnik, bei der die Steine mit Mörtel befestigt wurden.

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Schotterwüsten versus Blumenparadies mit Stauden

Foto: GPP/GdS/Nagel
In der Schweiz sprach sich JardinSuisse schon mehrmals gegen die Steinwüsten aus. In den letzten Wochen und Monaten haben Hausbesitzer in Deutschland vermehrt Post von ihrer Baubehörde erhalten. Darin wurden sie aufgefordert ihre mit Schotter und Kies versiegelten Vorgärten wieder zu begrünen. Das kann allerdings ziemlich aufwändig und teuer werden: Die Steinschüttung muss mühsam abgetragen,

Wie verwandle ich Schotterbeete in ein Blumenparadies mit Stauden?

Vlies und Folie entfernt und neue Erde aufgebracht werden. Dr. Folko Kullmann, Präsident der Gesellschaft der Staudenfreunde e.V. (GdS), empfiehlt eine wesentlich einfachere und günstigere Variante: „Es gibt eine Vielzahl an Stauden, Gräsern und Kleinsträuchern, die sich in kiesig-steinigen Flächen wohlfühlen und bis auf einen einmaligen Rückschnitt im Spätwinter, also im Februar/März, praktisch keine Pflege benötigen,“ so der Gartenbauingenieur.

Pflanzspass mit Kindern – Komm, wir verstecken Blumenzwiebeln!

Foto: fluwel.de
Sie sind klein, rund, meist braun oder beige, seltener lila oder gelb - Blumenzwiebeln und Knollen wirken eher unscheinbar. Umso beeindruckender ist es, wenn sich nach den kalten Tagen des Winters aus jeder dieser unauffälligen Kugeln langsam eine Pflanze entwickelt, die im Frühling fröhliche, bunte Blüten zeigt.

Besonders Kinder sind von solchen Naturschauspielen fasziniert und bekommen grosse Augen, wenn man ihnen die natürlichen Zusammenhänge näherbringt. Jetzt im Herbst ist der perfekte Zeitpunkt dafür! Denn ab Ende September beginnt die Pflanzzeit der frühblühenden Zwiebelblumen, wie Tulpen und Krokusse. Aber auch die winzigen, bei Kindern beliebten weissen Schneeglöckchen kommen nun in die Erde. Wieso also nicht jetzt einmal mit den Jüngsten rausgehen und mit ihnen verschiedene Blumenzwiebeln im Boden verstecken?

Gardena Neuheiten 2020 AquaBloom Set – die unabhängige Bewässerungslösung

Bild garten.ch: AquaBloom
Das Kultivieren von Pflanzen auf Balkon und Terrasse erfordert eine lückenlose Pflege der Pflanzen. Wenige Tage ohne Wasser führen zum Totalausfall. Dieser Aspekt des Gärtnerns kollidiert mit dem urbanen, spontanen und mobilen Lebensstil junger Erwachsener und unternehmungslustiger Senioren.

Wer bisher seine Pflanzen auf Balkon und Terrasse allein lassen musste, für den gibt es jetzt eine clevere, automatische Bewässerungslösung: Das GARDENA AquaBloom Set arbeitet ohne Strom und Wasserhahn und versorgt Pflanzen in Kästen und Töpfen optimal.

Bild garten.ch: AquaBloom eine Zuleitung vom Wassertank und eine Leitung zu den Pflanzen

Gardena Neuheiten 2020 - HandyMower

Bild Gardena Neuheiten 2020: HandyMower
Die Rasenflächen in den Städten verändern sich. Durch das verdichtete Bauen werden die Gärten und Vorgärten kleiner. Durch ein neues Bewusstsein bezüglich Artenvielfalt und Insektensterben setzt man eher auf Blumenwiesen und Kräuterrasen. Rasen in der klassischen Form wird nur noch dort gehegt, wo er unabdingbar notwendig ist. Z.B. bei Spielflächen für Kinder, die möglichst Bienen frei sein sollten und bei stark begangenen Zonen.

Auch das kleinste Rasenstück braucht einen regelmässigen Schnitt. Erst dann wird der Rasen so richtig saftig grün und schön dicht. Der neue, handliche GARDENA HandyMower Li-18/22 macht das Mähen vor allem kleiner Rasenflächen besonders einfach.

BIld Gardena: HandyMower ideal für kleine Rasenflächen, wie z.B. Vorgärten

Gartenfreuden im Winter

Bild garten.ch: Palmenhaus
Im Sommer ist der Garten ein reizvolles Fleckchen Erde, auf dem man sich gerne aufhält. Alles grünt, blüht und duftet. Es bereitet Freude, den Pflanzen beim Wachsen zuzusehen und dem Quaken der Frösche am Teich zuzuhören.

Gartenmöbel und Dekoelemente sorgen für ein idyllisches Ambiente. Die Möglichkeiten, den Garten vor allem mit Holz möglichst naturnah zu gestalten, sind vielfältig. Gartenmöbel aus Teak und anderen Edelhölzern, aber auch aus Eiche und Lärche sind besonders witterungsbeständig und haltbar. Kleine Holzbrücken, Figuren und Holztröge sowie alte, zu Pflanzkübeln umfunktionierte Weinfässer unterstreichen den romantischen Charme des Landhausgartens.

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Hecken aus Modulen – Metallgitter mit rankenden Gehölzen

Foto: HELIX. - Schon nach kurzer Zeit sind die Einzelabschnitte so dicht berankt, dass das Metallgitter nicht mehr zu sehen ist und die Hecke perfekten Sichtschutz bieten.
Wenn’s schnell gehen soll: Diese Hecke bietet Sichtschutz von jetzt auf gleich. Im Garten muss man oft Geduld beweisen und viel warten – darauf, dass der Baum gross genug ist, um ausreichend Schatten zu spenden oder mit einer reichen Ernte zu erfreuen, darauf, dass das Beet den Boden dicht bewächst und reich blüht, darauf, dass die Rosen die Pergola komplett beranken.

Dieses Warten ist nicht immer etwas Schlechtes – oft ist manchmal sogar das Gegenteil der Fall: Es steigert die Vorfreude und lässt uns den eigenen Garten ganz bewusst erleben. Doch manchmal soll es eben auch einfach schnell gehen. Nämlich dann, wenn die Pflanzen einen ganz praktischen Nutzen haben, wie die Hecke.

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