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Gartenthema

Wärmere Gärten - Pools sorgen für Abkühlung

Bild garten.ch
Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen, insbesondere in städtischen Gebieten. Beton und Asphalt speichern die Wärme, wodurch sich sogenannte Wärmeinseln bilden. Anhaltende Hitzeperioden steigern den Bedarf nach schneller Abkühlung.

Ein Pool im Garten kann eine ideale Möglichkeit sein, heisse Tage erträglicher zu machen und eine angenehme Erfrischung zu bieten.

Worauf ist bei der Planung eines Pools zu achten?

Die Planung eines Pools erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren:

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Giardina 2025 – Blühende Zukunft

Bild garten.ch
Die Giardina ist Europas führende Indoor-Veranstaltung für das Leben im Garten. Jedes Frühjahr präsentieren führende Anbieter auf rund 30'000 m2 Neuheiten und kreative Lösungen.

Aufsehenerregende Showgärten und inspirierende Installationen bieten eine Fülle an Ideen für persönliche Grünräume aller Grössen. Über 60'000 Besuchende finden hier die grösste Gartenmöbelausstellung der Schweiz, hochwertige Produkte und Designobjekte – von praktischen Gummistiefeln bis zu stilvollen Lounge-Sofas. Die Giardina ist eine unvergleichliche Inspirationsquelle und wichtiger Impulsgeber der Schweizer Gartenkultur. Im GiardinaMARKET locken aussergewöhnliche Accessoires, ausgewählte Garten- und Lifestyle-Artikel sowie internationale Marken.

Gärten des Jahres 2025 – Was Weite bedeutet … und mehr

Foto: Callwey / S.Rothe. - Den ersten Preis beim Wettbewerb "Gärten des Jahres" erhielt 2025 das Planungsbüro Burkhard Damm für einen Privatgarten am Stadtrand von Krefeld (NRW), der unter der Überschrift "Was Weite bedeutet" am Wettbewerb teilnahm.
Zum nunmehr zehnten Mal zeichnete der Callwey Verlag im Februar 2025 mit dem Wettbewerb „Gärten des Jahres“ die schönsten Privatgärten im deutschsprachigen Raum aus. Eine renommierte, achtköpfige Jury hatte aus den zahlreichen von Landschaftsarchitekten, Gartengestaltern sowie Garten- und Landschaftsbauern eingereichten Arbeiten zunächst die 50 besten ausgewählt.

Besonderes Augenmerk wurde dabei auf ganzheitliche Konzepte gelegt, die den Garten auf individuelle Weise zum erweiterten Wohn- und Genussraum ihrer Nutzer machen. Es sollte zudem eine starke Idee hinter der Gestaltung stecken, der sich Pflanzen, Materialien, Produkte etc. unterordnen. Aus vorliegenden Projekten erkor die Jury schliesslich den Preisträger und den Newcomer des Jahres und sprach vier weitere Anerkennungen aus.

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Blütenrausch – Ideen für den Valentinstag

GPP/orchidsinfo
Am 14. Februar ist Valentinstag – der Tag der Verliebten ... und der Tag der Blumen. Nichts wird an diesem besonderen Datum häufiger verschenkt. Damit jedoch nicht routinemässig Jahr für Jahr der gleiche Strauss überreicht wird, empfiehlt es sich, das Angebot im Handel etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier ein paar Anregungen für Ihren Besuch im Blumenladen:

Bereits im Februar kann man seinen Herzensmenschen ganz wunderbar mit Tulpen beglücken. Die Zwiebelgewächse sind in unendlich vielen Farben erhältlich. Von Dunkelviolett über Knallrot, Orange und Gelb bis hin zu Pastelltönen und Weiss reicht die Palette. Sogar Sorten mit mehrfarbigen Blütenblättern und interessanten Musterungen gibt es. Je nach Geschmack lässt sich ein Strauss also fröhlich bunt oder dezent Ton-in-Ton zusammenstellen.

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Insektenfressende Pflanzen sind faszinierende Mitbewohner

Bildnachweis: GMH/BVE
(GMH/BVE) Kennen Sie Charles Darwin? Der englische Naturforscher beschrieb als Erster die Mechanismen von insektenfressenden Pflanzen. Nicht nur Kinder sind von Venusfliegenfalle, Sonnentau und Kannenpflanze als lebendige Mitbewohner fasziniert, sondern auch Liebhaber von Exotischem und Ausgefallenem.

Am 12. Februar bietet der internationale Darwin-Tag einen schönen Anlass, eine insektenfressende Pflanze in der gut sortierten Einzelhandelsgärtnerei zu kaufen. Einen Betrieb ganz in der Nähe findet sich unter www.ihre-gaertnerei.de.

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Arbeiten im Winter – passende Gartenkleidung

Bild garten.ch
Auch wenn im Winter die Natur ruht, gibt es für die passionierten Gärtnerinnen und Gärtner immer etwas zu tun. Ein wichtiger Aspekt ist der Winterschutz.

Einige submediterranen Gehölze kommen ohne Schutz durch unsere milden Winter. Sind aber Minustemperaturen im zweistelligen Bereich angesagt, sollte man nachbessern. Auch wenn viel Schnee fällt ist ein Gang in den Garten erforderlich und man muss Bäume und Sträucher vorsichtig von der schweren Schneelast befreien oder Äste mit Bändern und Stangen stützen, damit sie nicht brechen. Im schlimmsten Fall muss man abgebrochene Astpartien wegräumen und Wege und Treppen schneefrei halten.

Pampasgras nicht nur als Solitär – auf die richtigen Arten kommt es an

Foto: elegrass
In den 1970er Jahren hatte das Pampasgras eine grosse Zeit. In vielen Gärten wurde es als Solitär, in Parks als Gruppenpflanzung oder Heckenersatz gepflanzt. Abgesehen von seiner exotischen Ausstrahlung bediente es vor allem die Ästhetik dieser Zeit: Man schätzte den auffälligen Blickfang der sich im Wind wiegenden mächtigen Wedel, aber auch die Pflegeleichtigkeit und Vielseitigkeit.

Pampasgras stand meterhoch als Busch vor dem Einfamilienhäuschen, allein auf weiter Flur auf akkurat gemähten Rasenflächen und war der moderne Hingucker mit der Aufgabe, einen gepflegten Eindruck zu hinterlassen. In der Folgezeit wurde der Aspekt Ökologie in den Gärten immer wichtiger und man verwendete das Grossgras eine Zeitlang eher selten. Heute findet man es wieder, allerdings oft vergesellschaftet mit anderen Gräsern oder im Staudenbeet.

Mehr KI und Umweltschutz – Wie der Tulpenzwiebelanbau sich verändert

Foto: TPN/bulb
Jetzt beginnt wieder die Tulpenzeit. Bis Mitte Mai werden die beliebten Schnittblumen, die für viele die Frühlingsboten schlechthin sind, bei uns im Handel angeboten.

Grund genug einmal zu schauen, woher die farbenfrohen Schönheiten kommen und wie sie produziert werden. Denn sowohl beim Treiben der Schnitttulpen unter Glas als auch beim Anbau der Tulpenzwiebeln auf dem Feld hat sich in den letzten Jahren einiges getan, was auch den umweltbewussten Verbraucher interessieren wird.

Das Kleine Immergrün, welches den Winter besiegte

Foto: Helix
Wussten Sie, dass das Kleine Immergrün, das heute bei uns vor allem als zuverlässiger Bodendecker zum Einsatz kommt, zu den ältesten Gartenpflanzen überhaupt gehört?

Vinca minor, so der botanische Name, wurde bereits von den alten Römern angebaut. Sie waren es auch, die den Halbstrauch im ersten Jahrhundert vor Christus bei ihren Eroberungszügen vom Süden Europas mit in die Mitte des Kontinents brachten. Hier galten die Pflanzen als etwas ganz besonderes, denn immergrüne Gewächse mit Laub waren in diesen Breitengraden vorher kaum bekannt. Nicht nur der deutsche Name unterstreicht daher diese Eigenschaft, auch der wissenschaftliche bezieht sich wahrscheinlich darauf. Denn Vinca leitet sich vom lateinischen Wort „vincere“ ab, was „besiegen“ bedeutet.

Praktische Tipps für Ihren gemütlichen Outdoor-Bereich

Foto: KI outdoor
Ein komfortabler und einladender Aussenbereich kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Langlebige und stilvolle Gartenmöbel sind entscheidend, um diesen Raum funktional und ästhetisch ansprechend zu gestalten. Entdecken Sie, wie wetterfeste Gartenstühle Ihr Outdoor-Erlebnis optimieren können.

Ein gut gestalteter Aussenbereich kann als Erweiterung Ihres Wohnraums dienen und bietet eine perfekte Kulisse für Entspannung und Unterhaltung. Die Wahl der richtigen Gartenmöbel spielt dabei eine wesentliche Rolle, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Langlebige und pflegeleichte Materialien sind besonders wichtig, um die Lebensdauer Ihrer Möbel zu gewährleisten, während sie gleichzeitig stilvoll aussehen.

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