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Gartenthema

Mehr KI und Umweltschutz – Wie der Tulpenzwiebelanbau sich verändert

Foto: TPN/bulb
Jetzt beginnt wieder die Tulpenzeit. Bis Mitte Mai werden die beliebten Schnittblumen, die für viele die Frühlingsboten schlechthin sind, bei uns im Handel angeboten.

Grund genug einmal zu schauen, woher die farbenfrohen Schönheiten kommen und wie sie produziert werden. Denn sowohl beim Treiben der Schnitttulpen unter Glas als auch beim Anbau der Tulpenzwiebeln auf dem Feld hat sich in den letzten Jahren einiges getan, was auch den umweltbewussten Verbraucher interessieren wird.

Das Kleine Immergrün, welches den Winter besiegte

Foto: Helix
Wussten Sie, dass das Kleine Immergrün, das heute bei uns vor allem als zuverlässiger Bodendecker zum Einsatz kommt, zu den ältesten Gartenpflanzen überhaupt gehört?

Vinca minor, so der botanische Name, wurde bereits von den alten Römern angebaut. Sie waren es auch, die den Halbstrauch im ersten Jahrhundert vor Christus bei ihren Eroberungszügen vom Süden Europas mit in die Mitte des Kontinents brachten. Hier galten die Pflanzen als etwas ganz besonderes, denn immergrüne Gewächse mit Laub waren in diesen Breitengraden vorher kaum bekannt. Nicht nur der deutsche Name unterstreicht daher diese Eigenschaft, auch der wissenschaftliche bezieht sich wahrscheinlich darauf. Denn Vinca leitet sich vom lateinischen Wort „vincere“ ab, was „besiegen“ bedeutet.

Praktische Tipps für Ihren gemütlichen Outdoor-Bereich

Foto: KI outdoor
Ein komfortabler und einladender Aussenbereich kann Ihre Lebensqualität erheblich verbessern. Langlebige und stilvolle Gartenmöbel sind entscheidend, um diesen Raum funktional und ästhetisch ansprechend zu gestalten. Entdecken Sie, wie wetterfeste Gartenstühle Ihr Outdoor-Erlebnis optimieren können.

Ein gut gestalteter Aussenbereich kann als Erweiterung Ihres Wohnraums dienen und bietet eine perfekte Kulisse für Entspannung und Unterhaltung. Die Wahl der richtigen Gartenmöbel spielt dabei eine wesentliche Rolle, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Langlebige und pflegeleichte Materialien sind besonders wichtig, um die Lebensdauer Ihrer Möbel zu gewährleisten, während sie gleichzeitig stilvoll aussehen.

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Hecken für Singvögel

Bild garten.ch
Mit dem Winter kommt auch das Vogelfutter in die Regale der Grossverteiler und Fachmärkte. Mit der Pflanzung einer auf Singvögel abgestimmten Hecke, lässt sich ein alternatives Angebot realisieren.

Der Herbst und Frühling ist die ideale Pflanzzeit für Gehölze. Wer bis zum Frühling wartet, hat noch etwas mehr Zeit für die Planung. Es gibt eine Vielzahl an Gehölzen, die sich für Hecken eignen und gleichzeitig Nahrungsquellen sowie Nistplätze für Singvögel bieten. Eine Option ist, sich von einem Fachhändler beraten zu lassen, z.B. Heijnen Pflanzen. Neben den gestalterischen Aspekten für die Anordnung einer Hecke im Garten spielen auch gesetzliche Vorgaben einen wichtige Rolle. Sind diese Fragen geklärt, kann man loslegen.

Winter im Gewächshaus: Frostfreiheit ist keine Hexerei!

Bild BOMA-ACD
Das eigene Gewächshaus ist für viele Gartenbesitzende nicht nur der Ort für den geschützten Anbau von Tomaten und Co., in der kalten Jahreszeit bietet es sich auch zur Überwinterung von Kübelpflanzen an.

Den ganzen Sommer über haben uns mediterrane Gewächse wie Oleander, Zitrus, Olivenbaum oder Feige mit ihrer Blütenfülle oder den Früchten fasziniert. Im späten Herbst werden die nicht frostharten Pflanzen dann optimalerweise ins Gewächshaus geräumt, denn Wohnräume oder Kellerräume sind dafür weniger geeignet. Dort ist es meist zu warm, vor allem aber fehlt die lebensnotwendige Lichtstärke. Markus Botz von BOMA Gewächshaus GmbH aus Bornheim bei Bonn empfiehlt: „Vor allem die mediterranen Kübelpflanzen sollten nicht zu früh ins Gewächshaus geräumt werden!

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Tipps für den eigenen Gartenblog

Foto von Kampus Production
Der Beruf des Bloggers befindet sich auf einem aufstrebenden Ast. Blogger beschäftigen sich mit den Themen, die sie interessieren und ihnen Freude bereitet. Heutzutage gibt es Blogs zu den unterschiedlichsten Themen. Besonders beliebt sind Reise- oder Fashionblogs.

Gartenblog: Hobby zum Beruf machen

Doch auch die Themen Garten, Inneneinrichtung, Essen oder Sport finden hohen Anklang. Warum Blogs sich einer solch grossen Beliebtheit erfreuen, liegt auf der Hand. Einerseits können sich die Schreiberlinge ihrer Leidenschaft widmen, andererseits können sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen Menschen teilen. Blogs sind daher sowohl bei den Bloggern selbst als auch bei den Lesern sehr gefragt. Wer Freude am Schreiben hat und einen Gartenblog ins Leben rufen möchte, findet im folgenden Artikel praktische Tipps.

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Bevor sich die Bäume entblättern: schöne Herbstfärbung im Garten

Bild BGL
Gelb, Orange, Rot, Lila – wer sagt, der Herbst sei eine trostlose Zeit, hat sich noch nie richtig die eindrucksvolle Laubfärbung der Gehölze angeschaut. Die Bäume und Sträucher schaffen vor dem Winter ein natürliches Spektakel und bringen warme Töne in die Monate, die sonst eher kühl und ungemütlich sind.

Genau aus diesem Grund raten Landschaftsgärtnerinnen, sich bei der Gestaltung des Grundstücks auch ganz bewusst mit der dritten Jahreszeit zu beschäftigen und bei der Pflanzenwahl die Herbstfärbung der Gehölze in die Entscheidung unbedingt mit einzubeziehen. „Bei Bäumen fragen die meisten Menschen richtigerweise zunächst nach Grösse und Wuchsform. Daneben interessieren sich viele auch noch für die Blüte und die Früchte“, Uschi App vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL).

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Nach dem ersten Nachtfrost: Dahlienknollen kommen ins Winterlager!

Bild fluwel.de
Wenn der Herbst älter wird und sich der Winter ankündigt, ist es Zeit, im Garten noch einmal aktiv zu werden: Die imposanten Dahlien, die uns den gesamten Sommer über erfreut haben, wünschen sich nun unsere Aufmerksamkeit. „Die Exotinnen sind nicht winterhart und sollten daher nach dem ersten Nachtfrost aus der Erde geholt werden“, rät Jacqueline van der Kloet.

Die niederländische Gartenarchitektin weiss, dass es vielen Gartenbesitzern schwerfällt, die ersten eisigen Nächte abzuwarten. Die Angst, den Knollen könnten die Minustemperaturen schaden, ist gross. Doch Geduld und vor allem der Nachtfrost sei wichtig, damit die Dahlien ihr Wachstum einstellen. „Nimmt man sie zu früh aus dem Boden, wachsen sie einfach weiter und erschöpfen sich.“

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Lassen Sie sich nicht beirren! Ammenmärchen aus dem Herbstgarten

Bild BGL
Wir alle kennen sie: Die Ammenmärchen und Bauernregeln in Bezug auf unseren Alltag, speziell auch für den Garten. Als gäbe es klar vorgegebene To-Dos, die weitergegeben, befolgt und ausgeführt werden – immer im Glauben, das einzig Richtige zu tun.

Doch vieles ändert sich, zum Beispiel das Klima, die Insekten- und Vogelpopulationen und eben auch der Wissensstand in Bezug auf Kreisläufe und Zusammenspiele in der Natur. Daher ist es wichtig, sich hin und wieder einmal genauer mit den eigenen Glaubenssätzen zu beschäftigen und zu hinterfragen, ob das, was man schon immer so getan hat, auch weiterhin sinnvoll ist.

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Wie finde ich einen passenden Baum für meinen Garten?

Bild: GMH/GBV
(GMH/GBV) Den richtigen Hausbaum pflanzen: Damit die Krone mit der Zeit nicht über den Kopf oder das Dach wächst, sollte ein Gehölz sorgfältig gewählt werden. Wichtig sind neben einem geeigneten Standort insbesondere die Wuchshöhe sowie die Breite der Baumkrone nach 20 Jahren. Hier hilft die Beratung im gärtnerischen Fachhandel, damit man lange Freude an seinem Baum hat.

Früher gehörte zu jeder Hofstelle ein Hausbaum. Er galt als Symbol des Lebens, vermittelte Schutz und Geborgenheit und war Schutzpatron der Bewohner des Hauses. Eichen gelten seit jeher als Sinnbild für Standfestigkeit, Stärke und Wahrheit. Auch Linden waren schon immer beliebt, weil sie traditionell für Güte und Gastfreundschaft stehen. Zu den klassischen Hausbäumen zählen zudem Birnen, die unter anderem wegen der Früchte gepflanzt wurden.

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