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Gartenthema

Hecken für Singvögel

Bild garten.ch
Mit dem Winter kommt auch das Vogelfutter in die Regale der Grossverteiler und Fachmärkte. Mit der Pflanzung einer auf Singvögel abgestimmten Hecke, lässt sich ein alternatives Angebot realisieren.

Der Herbst und Frühling ist die ideale Pflanzzeit für Gehölze. Wer bis zum Frühling wartet, hat noch etwas mehr Zeit für die Planung. Es gibt eine Vielzahl an Gehölzen, die sich für Hecken eignen und gleichzeitig Nahrungsquellen sowie Nistplätze für Singvögel bieten. Eine Option ist, sich von einem Fachhändler beraten zu lassen, z.B. Heijnen Pflanzen. Neben den gestalterischen Aspekten für die Anordnung einer Hecke im Garten spielen auch gesetzliche Vorgaben einen wichtige Rolle. Sind diese Fragen geklärt, kann man loslegen.

Winter im Gewächshaus: Frostfreiheit ist keine Hexerei!

Bild BOMA-ACD
Das eigene Gewächshaus ist für viele Gartenbesitzende nicht nur der Ort für den geschützten Anbau von Tomaten und Co., in der kalten Jahreszeit bietet es sich auch zur Überwinterung von Kübelpflanzen an.

Den ganzen Sommer über haben uns mediterrane Gewächse wie Oleander, Zitrus, Olivenbaum oder Feige mit ihrer Blütenfülle oder den Früchten fasziniert. Im späten Herbst werden die nicht frostharten Pflanzen dann optimalerweise ins Gewächshaus geräumt, denn Wohnräume oder Kellerräume sind dafür weniger geeignet. Dort ist es meist zu warm, vor allem aber fehlt die lebensnotwendige Lichtstärke. Markus Botz von BOMA Gewächshaus GmbH aus Bornheim bei Bonn empfiehlt: „Vor allem die mediterranen Kübelpflanzen sollten nicht zu früh ins Gewächshaus geräumt werden!

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Tipps für den eigenen Gartenblog

Foto von Kampus Production
Der Beruf des Bloggers befindet sich auf einem aufstrebenden Ast. Blogger beschäftigen sich mit den Themen, die sie interessieren und ihnen Freude bereitet. Heutzutage gibt es Blogs zu den unterschiedlichsten Themen. Besonders beliebt sind Reise- oder Fashionblogs.

Gartenblog: Hobby zum Beruf machen

Doch auch die Themen Garten, Inneneinrichtung, Essen oder Sport finden hohen Anklang. Warum Blogs sich einer solch grossen Beliebtheit erfreuen, liegt auf der Hand. Einerseits können sich die Schreiberlinge ihrer Leidenschaft widmen, andererseits können sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen Menschen teilen. Blogs sind daher sowohl bei den Bloggern selbst als auch bei den Lesern sehr gefragt. Wer Freude am Schreiben hat und einen Gartenblog ins Leben rufen möchte, findet im folgenden Artikel praktische Tipps.

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Bevor sich die Bäume entblättern: schöne Herbstfärbung im Garten

Bild BGL
Gelb, Orange, Rot, Lila – wer sagt, der Herbst sei eine trostlose Zeit, hat sich noch nie richtig die eindrucksvolle Laubfärbung der Gehölze angeschaut. Die Bäume und Sträucher schaffen vor dem Winter ein natürliches Spektakel und bringen warme Töne in die Monate, die sonst eher kühl und ungemütlich sind.

Genau aus diesem Grund raten Landschaftsgärtnerinnen, sich bei der Gestaltung des Grundstücks auch ganz bewusst mit der dritten Jahreszeit zu beschäftigen und bei der Pflanzenwahl die Herbstfärbung der Gehölze in die Entscheidung unbedingt mit einzubeziehen. „Bei Bäumen fragen die meisten Menschen richtigerweise zunächst nach Grösse und Wuchsform. Daneben interessieren sich viele auch noch für die Blüte und die Früchte“, Uschi App vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL).

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Nach dem ersten Nachtfrost: Dahlienknollen kommen ins Winterlager!

Bild fluwel.de
Wenn der Herbst älter wird und sich der Winter ankündigt, ist es Zeit, im Garten noch einmal aktiv zu werden: Die imposanten Dahlien, die uns den gesamten Sommer über erfreut haben, wünschen sich nun unsere Aufmerksamkeit. „Die Exotinnen sind nicht winterhart und sollten daher nach dem ersten Nachtfrost aus der Erde geholt werden“, rät Jacqueline van der Kloet.

Die niederländische Gartenarchitektin weiss, dass es vielen Gartenbesitzern schwerfällt, die ersten eisigen Nächte abzuwarten. Die Angst, den Knollen könnten die Minustemperaturen schaden, ist gross. Doch Geduld und vor allem der Nachtfrost sei wichtig, damit die Dahlien ihr Wachstum einstellen. „Nimmt man sie zu früh aus dem Boden, wachsen sie einfach weiter und erschöpfen sich.“

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Lassen Sie sich nicht beirren! Ammenmärchen aus dem Herbstgarten

Bild BGL
Wir alle kennen sie: Die Ammenmärchen und Bauernregeln in Bezug auf unseren Alltag, speziell auch für den Garten. Als gäbe es klar vorgegebene To-Dos, die weitergegeben, befolgt und ausgeführt werden – immer im Glauben, das einzig Richtige zu tun.

Doch vieles ändert sich, zum Beispiel das Klima, die Insekten- und Vogelpopulationen und eben auch der Wissensstand in Bezug auf Kreisläufe und Zusammenspiele in der Natur. Daher ist es wichtig, sich hin und wieder einmal genauer mit den eigenen Glaubenssätzen zu beschäftigen und zu hinterfragen, ob das, was man schon immer so getan hat, auch weiterhin sinnvoll ist.

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Wie finde ich einen passenden Baum für meinen Garten?

Bild: GMH/GBV
(GMH/GBV) Den richtigen Hausbaum pflanzen: Damit die Krone mit der Zeit nicht über den Kopf oder das Dach wächst, sollte ein Gehölz sorgfältig gewählt werden. Wichtig sind neben einem geeigneten Standort insbesondere die Wuchshöhe sowie die Breite der Baumkrone nach 20 Jahren. Hier hilft die Beratung im gärtnerischen Fachhandel, damit man lange Freude an seinem Baum hat.

Früher gehörte zu jeder Hofstelle ein Hausbaum. Er galt als Symbol des Lebens, vermittelte Schutz und Geborgenheit und war Schutzpatron der Bewohner des Hauses. Eichen gelten seit jeher als Sinnbild für Standfestigkeit, Stärke und Wahrheit. Auch Linden waren schon immer beliebt, weil sie traditionell für Güte und Gastfreundschaft stehen. Zu den klassischen Hausbäumen zählen zudem Birnen, die unter anderem wegen der Früchte gepflanzt wurden.

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Farbspiele für den Herbst: Diese Bäume begeistern mit besonders schönem Blattwerk im Garten

Bildnachweis: GMH/GBV
(GMH/GBV) Stars in Sachen Herbstfärbung: Amberbaum (Liquidambar), Herbst-Flammen-Ahorn (Acer × freemanii), Weiss-Esche (Fraxinus americana) und Essigbaum (Rhus typhina) stammen allesamt aus Nordamerika und kommen mit dem Klima hierzulande sehr gut klar.

Der beeindruckende Farbwechsel ihrer Blätter macht die Bäume besonders attraktiv für den Garten. Deshalb werden die Herbstschönheiten inzwischen in grosser Auswahl in heimischen Baumschulen aufgezogen und über den Gartenfachhandel verkauft.

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Staude des Jahres 2025: Brunnera – unvergesslicher Blattschmuck samt Blütenschleier

GMH/Bettina Banse
(GMH/BdS) Einfach himmlisch! Kaukasusvergissmeinnicht lässt wahlweise blaue oder weisse Blütenwölkchen über seinen Blättern schweben. Letztere bedecken den Boden bis weit in den Herbst und können sich sehen lassen.

Als Staude des Jahres kann Brunnera macrophylla, wie das Kaukasusvergissmeinnicht botanisch heisst, selbstverständlich mehr, als „nur“ den Boden bedecken. Den Zweck als beständiger Bodendecker erfüllt die Blattschmuckstaude allerdings zuverlässig. Für gutes Gedeihen braucht sie halbschattige bis schattige Standorte mit einem humusreichen und leicht feuchten Boden. Anders als das zweijährige Vergissmeinnicht (Myosotis sylvatica) ist es langlebig, bildet grosse, herzförmige Blätter und treibt nach einer kurzen winterlichen Ruhephase ab März dort wieder aus, wo es gepflanzt wurde.

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Ideal für Anfänger: Blumenzwiebeln machen Freude

Bild fluwel.de
Nicht jedem ist der Grüne Daumen gegeben und viele Menschen haben große Angst, im Garten Fehler zu machen. Das ist schade, denn durch den eigenen Versuch lernt man oft mehr als aus Büchern oder Videos.

Und die Freude ist unbeschreiblich, wenn das, was man selbst gepflanzt hat, irgendwann blüht. Diese Gartenmomente tun gut und machen stolz - sowohl mutige Anfänger als auch langjährige Amateure.

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