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In der Schweiz produzierte Citruspflanzen

Lubera produziert Zitruspflanzen! Wie kommen wir zu dieser Entscheidung? Produziert man die Zitruspflanzen nicht besser im Süden? Wie fast immer, gibt es natürlich mehrere Gründe für die Zitrusproduktion bei Lubera in Buchs, in der Schweiz.

1. Lubera steht für fruchttragende Pflanzen: Wir haben dieses Frühjahr mit dem Verkauf von Zitruspflanzen begonnen, der weit über den Erwartung funktioniert hat. Ganz offensichtlich erwarten unsere Kunden von Lubera auch Zitruspflanzen, Zitrus gehört sozusagen zu unseren ‚Genen‘ als Spezialist für Obst, Beeren und allgemein essbare Pflanzen.

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Langblättriger Ehrenpreis ist Blume des Jahres 2018

Für den Schutz eines der am stärksten bedrohten Ökosysteme in ganz Europa: naturnahe Flussauen.

Wo der Langblättrige Ehrenpreis (Veronica maritima) noch vorkommt, säumt er in einem leuchtenden blau-lila Band die sommerlichen Ufer unserer großen Flüsse. Dort lebt er zusammen mit unglaublich vielen anderen, hochspezialisierten Tier- und Pflanzenarten wie dem Braunkehlchen, der Rotbauchunke und dem Wiesen-Alant. Hier pulsiert das Leben. Doch der Mensch lässt den Flussauen immer weniger Raum. In Deutschland sind bereits 2/3 der ehemaligen Überschwemmungsgebiete verloren gegangen. Dabei sind sie auch für den Hochwasserschutz und als CO2-Speicher von großer Bedeutung.

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Höhere Löhne für die Fachkräfte der Grünen Branche

Aarau: Die Sozialpartner JardinSuisse und Grüne Berufe Schweiz GBS habensich nach intensiven Verhandlungen geeinigt, die Minimallöhne in der GrünenBranche für Fachkräfte mit Berufserfahrung anzuheben. Ebenfalls wurde eineverbindliche Erhöhung der Lohnsumme in den Betrieben um 0.7% beschlossen.

Für das Jahr 2018 wurden die Mindestlöhne für Fachkräfte mit drei Jahren
Berufserfahrung im Garten- und Landschaftsbau angepasst. Sie betragen neu
Fr. 4‘700, ebenso diejenigen von Kundengärtner/innen. Ein dreizehnter Monatslohn
ist im Gesamtarbeitsvertrag fixiert.
 
Ebenfalls beschlossen die Verhandlungspartner die Lohnsumme für alle Betriebe
verbindlich um 0,7 Prozent zu erhöhen. Mit diesen Änderungen gehen die beiden
Sozialpartner auf dem langfristig geplanten Weg weiter: Sie wollen die Branche und

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Artensterben – auch in der Schweiz

Pflanzen, Tiere und Pilze sterben nicht nur im Regenwald aus, sondern auch bei uns. In derjetzt erschienenen Ausgabe des Magazins HOTSPOT «Auf den Spuren des Artensterbens»macht das Forum Biodiversität Schweiz der Akademie der Naturwissenschaften das Ausmass und die Mechanismen des Aussterbens in der Schweiz sichtbar.

In weiten Teilen Deutschlands ist die Zahl der Insekten massiv zurückgegangen. Dies zeigte eine wissenschaftliche Studie, die letzte Woche veröffentlicht wurde. Solche massiven Bestandseinbrüche sind ein Warnsignal: Sie deuten darauf hin, dass ein umfangreiches Aussterben im Gange ist. Aussterben passiert nicht von heute auf morgen; vielmehr bahnt es sich langsam an. Zuerst gibt es immer weniger Individuen einer Art, dann verschwinden einzelne Populationen, das Verbreitungsgebiet wird löchriger – und irgendwann geht die Art endgültig verloren.

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Mehr Mikroben im Bioboden

Böden enthalten bei biologischer Bewirtschaftung im Schnitt 59 Prozent mehr Biomasse aus Mikroorganismen, die zudem bis zu 84 Prozent aktiver sind als unter konventioneller Bewirtschaftung. Dies zeigt eine globale Metastudie des FiBL, die kürzlich im Fachmagazin PLOS ONE publiziert wurde.Abbildung zweier stark vergrösserter Bodenbakterien. 

(Frick, 25.09.2017) Biologisch bewirtschaftete Böden enthalten bis zu 59 Prozent mehr Biomasse aus Mikroorganismen. Zudem sind die Mikroorganismen bis zu 84 Prozent aktiver als Böden, die konventionell bewirtschaftet werden. Zu diesem Schluss kommt eine Metastudie des FiBL, die 57 weltweit systematisch ausgewählte Publikationen (149 Paarvergleiche) berücksichtigt. Die Studie wurde in PLOS ONE, einer renommierten internationalen Fachzeitschrift der Public Library of Science (PLOS), veröffentlicht.

Weitere Resultate der Studie:

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8. Europäische Gartenpreis vergeben

Der 8. Europäische Gartenpreis geht an vier Gewinner aus London, Kopenhagen, St. Petersburg und Göteborg. Vier 2. Preise gehen nach Italien, Polen, Frankreich und in die Niederlande

Am Nachmittag des 15. September 2017 fand die achte Verleihung des Europäischen Gartenpreises der Stiftung Schloss Dyck und des Europäischen Gartennetzwerkes EGHN mit rund 100 geladenen Gästen auf der IGA Berlin statt.
 

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UrbanFarmers baut in Wallisellen

UrbanFarmers züchtet gesundes, leckeres Essen dort, wo wir leben. UrbanFarmers AG, Schweiz, startete als Spin-off von der ZHAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) im Jahr 2011.

Damals waren sie Pioniere und begannen gesunde Fische und Gemüse auf den Dächern zu züchten. Die  Technologie Aquaponics umfasst  Aquakultur (Fisch Produktion) und Hydroponik (Gemüsebau ohne Boden).  UrbanFarmers betreibt derzeit zwei gewerbliche Dachfarmen in Basel, Schweiz und Den Haag, Niederlande.
Die neue Finanzierungsrunde dient fast ausschließlich dem Bau und Betrieb von UF Zwicky  
in Wallisellen. Die Grundstücksgrösse beträgt ca. 1'000 m2 für Gewächshaus- und Aquakulturanlagen.

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Heute ist Tag der Orchidee

Am 7. September wird zum sechsten Mal der Internationale Tag der Orchidee gefeiert. Die Königin der Pflanzen, die mit einem Umsatz von über einer halben Milliarde Euro die bedeutendste Zimmerpflanze ist, steht an diesem Tag weltweit im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Aus diesem Anlass hat in diesem Jahr die international renommierte Modeillustratorin Meagan Morrison die Orchidee völlig neu interpretiert: Sie kreiert Fashion-Illustrationen mit der beliebten Pflanze zu zwölf besonderen Anlässen. Von der Geburt bis zur Hochzeit präsentiert sie dabei eine jeweils  dazu passende Orchidee. Die kleinen Kunstwerke können ab sofort auf www.orchitypes.eu bewundert und auch als Jahreskalender heruntergeladen werden.

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Pilze gegen den eingewanderten Japankäfer

Zürich-Reckenholz, 05.09.2017 - Im Tessin wurde im Juni dieses Jahres erstmals in der Schweiz der Japankäfer (Popillia japonica) nachgewiesen. Er gilt als Quarantäne-Schädling und ist daher der obligatorischen Bekämpfung unterstellt. Agroscope-Forschende testen, ob er mit Pilzen in die Schranken gewiesen werden kann, die bei Mai- und Junikäfern wirken. Erste Versuche sind sehr erfolgversprechend.

Der Japankäfer stammt, wie sein Name andeutet, aus Japan. Dort stellen ihm natürliche Feinde nach, weshalb er in Japan selten als Schädling auftritt. Doch vor rund hundert Jahren machte er sich auf, die Welt zu erobern, allerdings ohne seine Feinde. Anfangs des 20. Jahrhunderts soll er erstmals in den USA entdeckt worden sein. Er verbreitete sich in den folgenden Jahren schnell über die USA und Kanada.

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Hohe Anzahl Bienenvergiftungen beunruhigt Imker

2017 sind in der Schweiz deutlich mehr Bienenvergiftungen durch Pflanzenschutzmittel aufgetreten als in den letzten Jahren. Imkerinnen und Imker sind besorgt - der Dachverband apisuisse ruft zum Handeln auf.

Erschüttert und ratlos stehen Imkerinnen und Imker vor ihren Bienenstöcken, wenn sie mit einem Vergiftungsfall konfrontiert sind. Ein klares Anzeichen dafür sind tausende verendete oder auf dem Rücken zappelnde Bienen vor den Fluglöchern. Das Bild gleicht einem Inferno. Kompetente Anlaufstelle ist der Bienengesundheitsdienst (BGD), das Beratungs- und Kompetenzzentrum von apisuisse für Imker.

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