Gartenthemen
(GMH/BVE) Mit den richtigen Pflanzen macht ein Traumsommer Spass. Während Trockenheit und Hitze vielen Gewächsen zu schaffen machen, blühen andere in voller Sonne sprichwörtlich auf. Gärtner empfehlen deshalb pflegeleichte Sonnenkinder und Trockenkünstler, um auf dem Balkon oder der Terrasse mit Südausrichtung für tolle Atmosphäre zu sorgen.
Vor 25 Jahren hat erstmals ein vollautomatischer Mähroboter von Husqvarna seine Runden über einen Rasen gedreht. Ingenieurskunst und Innovation haben sich im Automower getroffen und eine Vision wahr gemacht.
Der vergangene zu trockene Sommer und der sehr trockene Frühling sind ein grosser Stress für alle flachwurzelnden Bäume und Sträucher im Garten. Ältere Exemplare, die über Jahre gut gewachsen sind bekommen Probleme, wenn sich die Standortbedingungen fundamental ändern.
Der Garten ist ein uraltes Kulturgut – das mag im ersten Moment etwas paradox klingen. Doch tatsächlich haben die Anlage und Pflege einer eigenen, grünen Oase eine lange Tradition. Schon die alten Ägypter, Griechen und Römer liessen Teile der Landschaft so gestalten, dass sie ihren Wünschen entsprachen.
Überall da, wo es blüht und grünt, fühlen sich auch Wildbienen, Raupen, Schmetterlinge und Käfer zu Hause. Wer seinen Garten oder Balkon in ein artenreiches Insektenparadies verwandeln will, setzt auf eine möglichst breite Pflanzenvielfalt.
Wer ein eigenes Haus besitzt, verfügt in der Regel auch über einen kleineren oder grösseren Garten. Generell wird dessen Gestaltung und Pflege stets mit Begeisterung und Hingabe ausgeführt. Der Garten ist ein guter Ausgleich zum Alltagsstress und ermöglichet Entspannung an frischer Luft. Darüber hinaus wird Bewegungsmangel entgegengetreten.
Ein eigener Garten besitzt in der Schweiz einen hohen Stellenwert. Als Freizeitoase, Ort zur Entspannung und als Platz zum Gemüse- und Obstanbau hat der Garten verschiedene Funktionen. Um den Rasen und die Pflanzen mit Wasser zu versorgen, ist in der Regel ein Wasseranschluss im Garten erforderlich.
Das laufende Gartenjahr neigt sich dem Ende zu und es ist ein Ausblick ins kommende angesagt. Was sind die Trends für 2020, die die Gartenkultur massgeblich beeinflussen. Die Megatrends der Gesellschaft zeigen sich auch in der Gartenszene: Individualisierung, Globalisierung, Klimawandel, Biodiversität, Digitalisierung und Funktionalismus.
Anders als der Garten hinter dem Haus bietet die Fläche zur Strae hin oft nur relativ wenig Platz für Begrünung. Sowohl in der Breite als auch in der Höhe gibt es Begrenzungen. Darüber hinaus wollen Weg, Briefkasten, Mülltonnen und Lichtinstallationen untergebracht werden. Das minimiert den zur Verfügung stehenden Pflanzbereich zusätzlich.
Nach dem ersten Frost setzt ein starker Laubfall ein. Soll man das Laub in Rabatten, Grünflächen, Treppen, Wege und Plätze entfernen oder liegenlassen? Welches Werkzeug ist am besten geeignet? Gibt es nach Auto- und Flugscham nun auch eine Laubbläser-Scham?
Das Kultivieren von Pflanzen auf Balkon und Terrasse erfordert eine lückenlose Pflege der Pflanzen. Wenige Tage ohne Wasser führen zum Totalausfall. Dieser Aspekt des Gärtnerns kollidiert mit dem urbanen, spontanen und mobilen Lebensstil junger Erwachsener und unternehmungslustiger Senioren.
Die Rasenflächen in den Städten verändern sich. Durch das verdichtete Bauen werden die Gärten und Vorgärten kleiner. Durch ein neues Bewusstsein bezüglich Artenvielfalt und Insektensterben setzt man eher auf Blumenwiesen und Kräuterrasen. Rasen in der klassischen Form wird nur noch dort gehegt, wo er unabdingbar notwendig ist. Z.B. bei Spielflächen für Kinder, die möglichst Bienen frei sein sollten und bei stark begangenen Zonen.
Im Sommer ist der Garten ein reizvolles Fleckchen Erde, auf dem man sich gerne aufhält. Alles grünt, blüht und duftet. Es bereitet Freude, den Pflanzen beim Wachsen zuzusehen und dem Quaken der Frösche am Teich zuzuhören.
Zürich-Reckenholz, 05.09.2019 - Bestäuber und Nützlinge tragen in vielen Kulturen zu einer reichen Ernte bei. Doch in den landwirtschaftlichen Kulturen finden diese Insekten nur zeitweise genügend Nahrung. Agroscope-Fachleute zeigten erstmals auf, welche Blütenpflanzen für Bestäuber und Nützlinge im Jahresverlauf besonders wichtig sind. Rund zwei Drittel des Pollens in der Nahrung dieser Insekten stammt nämlich von Wildpflanzen.
Pflanzen machen Eindruck, vor allem, wenn sie stimmungsvoll an der Haustüre platziert sind. Als pflanzliche Türwächter lassen sie vergessen, dass der Sommer sich verabschiedet und die kalte Jahreszeit naht. Ausgesuchte Gefäss- und Pflanzenkombis zeugen von Geschmack und Individualität. Wohin gehen die Trends?
Von Borkenkäfer bis Russrindenkrankheit, von Bodenverdichtung bis Trockenstress – wenn Bäume Schadsymptome zeigen, ist professionelle Hilfe gefragt.
"Sie sind überall!" Diesen Satz hört man gelegentlich in unheimlichen Filmen – ängstlich gehaucht oder panisch gerufen. Eine dramatische Aussage, die die Bedrohlichkeit der Lage verdeutlichen soll. Zugegeben: In Bezug auf Schottergärten mag diese Feststellung übertrieben wirken, aber: Ja, die grauen Vorgärten sind tatsächlich überall – in den Städten, den Vororten und sogar auf dem Land.
Die Dahlien gehören zu einer sehr umfangreichen Pflanzengruppe. Vielfältige Blütenformen und Blütengrössen unterschiedlichste Farbtöne und Wuchsformen prägen diese Pflanzengattung. Aus den ungefähr 30 verschiedenen Arten sind mehr als 20'000 unterschiedliche Kreuzungen und Sorten entstanden.
"Das Leben in der Stadt wird von Jahr zu Jahr unerträglicher, und Leute mit moderatem Einkommen, die sich schon lange nach einem bescheidenen Haus auf dem Land gesehnt haben, fangen an, ihre Wünsche zu verwirklichen." Nein, das ist kein Zitat aus diesem Jahr, sondern stand schon 1899 in der britischen Zeitschrift "Country Life".
Was wäre ein Tomatensalat ohne Basilikum, ein Eistee ohne Pfefferminze? Kräuter sind aus der Küche ebenso wenig wegzudenken wie aus dem Garten oder vom Balkon. Auch im Topf gedeihen sie bestens.
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