Gartenthemen
Längst hat der Klimawandel auch Auswirkungen auf unsere Gärten. So machen es die häufiger auftretenden Extreme mit einerseits längeren Hitze- und Trockenperioden und andererseits überraschenden Starkregenfällen notwendig, im privaten Garten über einen klugen Umgang mit Regenwasser nachzudenken.
Es gibt verschiedene Gründe im Sommer im Garten Gehölze zu schneiden: Absterbende Pflanzen in Folge grosser Trockenheit, Notrodungen, Rückschnitt bei Bäumen und Sträuchern, die in den Verkehrsraum ragen und schlussendlich der Sommerschnitt beim Obst
Meetings fanden in den letzten zwei Jahren weitestgehend digital statt. Ging es anfangs schlichtweg nicht anders, haben sich viele Menschen mit der Zeit an Home-Office und dezentrales Arbeiten gewöhnt.
Blattläuse, Raupen, Spinnmilben, Schnecken, Mehltau … gerade in den warmen Sommermonaten machen sich Schädlinge gern im Garten breit und vielen Pflanzen das Leben schwer. Da greift manch Gartenbesitzer in seiner Verzweiflung schnell zur chemischen Keule.
(GMH/BdS) Eltern kleiner Kinder kennen das Phänomen: Es hat länger nicht geregnet und der Sand im Sandkasten sieht supertrocken aus – doch wer zu buddeln beginnt, stösst rasch auf eine erstaunlich feuchte Schicht. Eine Beobachtung, die zu einer ebenso simplen wie genialen Idee führte, berichtet Till Hofmann, Inhaber des Betriebs „Die Staudengärtnerei“ im unterfränkischen Rödelsee und überzeugter Sandgärtner.
Längst haben wir mitbekommen, dass der Klimawandel kein abstraktes Phänomen ist, sondern unsere Umwelt merklich beeinflusst. Um ihm entgegenzuwirken, achten bereits zahlreiche Menschen auf einen klimafreundlichen Alltag.
Grün statt Grau – unter diesem Motto entwirft der französische Botaniker und Künstler Patrick Blanc seit der Jahrtausendwende eindrucksvolle vertikale Gärten. Zahlreiche Gebäude in internationalen Metropolen schmücken sich mit seinen Entwürfen.
Pro Natura kürt den Gartenschläfer (Eliomys quercinus) zum Botschafter für wilde Wälder und vielfältige Kulturlandschaften. Sie ruft damit zum besseren Schutz der Wildnis auf, insbesondere im Wald. Die Wahl des raren Nagers ist auch ein Hinweis auf die Grenzen der Anpassungsfähigkeit einheimischer Tierarten.
Im Winter erleben wir den Garten vor allem beim Blick aus dem warmen Wohnzimmer. Nach draussen zieht es uns eher selten – zum Beispiel, um die Futter- und Trinkplätze der Vögel und Eichhörnchen aufzufüllen oder die Kübelpflanzen zu wässern.
(GMH/BDC) Champost, das ist der Begriff für das abgetragene Champignonsubstrat, das nach dem Ende der Ernten anfällt. Das Besondere am Champost: Er steckt voller pflanzenverfügbarer Nährstoffe, denn Pilze – egal ob Wild- und Kulturpilze – sind ein wichtiges Element im Stoffkreislauf der Natur. Viele Garten- und Landschaftsbauer nutzen ihn schon lange, nun sind zunehmend auch Obst- und Gemüseanbauer an dem Stoff interessiert. Vor allem Bio-Betriebe verwenden ihn, weil er die Bodengesundheit und -qualität nachhaltig verbessert, wie Versuche ergeben haben.
Die meisten Gartenmöbel sind heute aus Holz, Rattan, Metall oder Polyrattan. Sie wirken sehr edel und wohnlich, durch das hochwertige Material und ein modernes Design. Wenn die Temperaturen draussen angenehm sind, verbringen die Menschen gerne ihre Zeit draussen, beispielsweise, um zu entspannen.
Die smarten GARDENA Mähroboter rüsten sich für die Zukunft. Die neue LONA-Technologie eröffnet dem Nutzer ab der Saison 2022 eine Fülle von Möglichkeiten – mit GPS-gestützter Navigation, individuellem Zonen-Management und Positionsbestimmung in Echtzeit in der smart App.
Waren die letzten Sommer deutlich zu trocken, konnte man sich in diesem Jahr in den meisten Regionen nicht über mangelnden Regen beklagen. Auch die Rekordtemperaturen der jüngeren Vergangenheit wurden bei weitem nicht erreicht.
(GMH/GBV) Wer wenig Zeit hat und trotzdem einen gepflegten Gehölzgarten geniessen möchte, sollte auf natürlich schöne Arten und Sorten setzen. Sie sind einfach in der Pflege, denn ihre ansprechende Wuchsform bleibt nach dem Kauf in der Gartenbaumschule auch ohne grosses Zutun erhalten.
Am 29. Mai hat der Naturgartenexperte Winkler Richard Naturgärten seinen neuen Schaugarten am Unternehmenssitz in Wängi (TG) eröffnet. Wer sich Inspirationen für eine facettenreiche Aussenraumgestaltung in Einklang mit der Natur holen möchte, wird hier fündig – so die übereinstimmende Meinung der zahlreichen Besucherinnen und Besucher.
Aufrecht, farbstark und ungewöhnlich in der Form kommt die Calla, botanisch Zantedeschia, daher. Die Topfpflanze geizt weder mit Charme noch mit Extravaganz, ist schön wie eine Diva, dabei kann man bei ihr so gut wie nichts falsch machen.
Es ist soweit: Die Natur erwacht. Wirkte die Pflanzenwelt noch vor wenigen Tagen wie im Winterschlaf, regt sich hier und dort endlich wieder das Leben. In den Beeten und auf den Wiesen lässt sich nun überall erstes zartes Grün entdecken: Die Zwiebelblumen begrüssen das neue Gartenjahr!
Für viele Menschen zählt der eigene Garten zu den schönsten Beschäftigungen im Alter. Auf der anderen Seite ist mit der Arbeit im Grünen unweigerlich eine gewissen Anstrengung verbunden. Doch wie ist es möglich, sich vor zu hohen Belastungen zu schützen? Wie das Hobby im Alter neu justiert werden kann, um trotzdem weiter im Grünen aktiv zu sein, das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Der durch den Covid verursachte Lockdown geht teilweise weiter. Auch über die Festtage ist eine Minimierung der Kontakte empfohlen und der Aufenthalt im Freien bekommt eine neue Bedeutung. Waldweihnachten anstelle Weihnachtsfeier in der guten Stube und Aufenthalte im Freien mit Personen, die man treffen will, werden empfohlen.
Nach den ersten starken Frösten kommt alles Laub von den Bäumen und Sträuchern. Der Wind trägt es dorthin wo er will. Für die effiziente Entfernung des Laubs gibt es unterschiedliche Werkzeuge, die je nach Oberfläche, Laubbeschaffenheit und Feuchtigkeit unterschiedlich gut geeignet sind.
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