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European Award for Ecological Gardening: Einreichung ab sofort bis 15. Mai möglich
Bern, 15.12.2016 - Wie lässt sich der Charakter historischer Gärten bewahren und gleichzeitig die Biodiversität fördern? Anlässlich des Gartenjahres 2016 ist das Bundesamt für Kultur (BAK) zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) dieser Frage nachgegangen.
Die Sozialpartner JardinSuisse und Grüne Berufe Schweiz GBS haben sich darauf geeinigt, die Minimallöhne der Fachkräfte in der Grünen Branche anzuheben. Ebenfalls wurde eine verbindliche Erhöhung der Lohnsumme um ein Prozent beschlossen.
Im Beisein der Bundesumweltministerin Frau Dr. Barbara Hendricks wurde der Klatschmohn zur Blume des Jahres 2017 ernannt. Die Loki Schmidt Stiftung möchte damit auf die Gefährdung und den Verlust von Ackerwildpflanzen aufmerksam machen und sich für die Förderung der bunten Vielfalt im Landbau einsetzen.
Die Beziehung des Menschen mit der Pflanzenwelt ist archaisch. Sie führt uns sowohl zurück in die Vergangenheit zu unseren eigenen Wurzeln. Sie weist aber auch auf die Zukunft von neuen Lebensformen und Gestaltungsmöglichkeiten, die sich uns im Umgang mit Pflanzen offenbaren.
Schweizer bevorzugen Duschen statt Bäder, halten aber nicht zu viel vom Wasser sparen; Kerosinausstoss wird als schädlich empfunden, eine Steuer auf Emissionen wird aber abgelehnt und auch nicht aufs Fliegen verzichtet.
Mythos Orchideen ist mit dem Buchpreis 2016 für das Gartenbuch des Jahres, verliehen durch die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. (DGG), ausgezeichnet worden.
Im Rahmen der Elisabeth und Oscar Beugger-Preisverleihung hat die Gartenrotschwanz-Gruppe von La Chaux-de-Fonds heute einen Check im Wert von 50’000 Franken erhalten. Mit diesem Geld wird das bemerkenswerte Naturschutzprojekt unterstützt, das dem Gartenrotschwanz mehr Lebensräume verschaffen will.
Auch wenn das Thermometer nachts schon manchmal nahe an die Null-Grenze heranreicht: Auf der Terrasse ist im Altweibersommer mit der Blütenpracht noch lange nicht Schluss. Vielerorts geben die sonnigen Farben von Chrysanthemen oder die rosa Rispen der Heide den Ton an.
Gartenbaubetriebe betreiben oftmals Schau- und Mustergärten. Die Idee dahinter ist Kundinnen und Kunden konkrete Gestaltungsbeispiele zu zeigen, die direkt erfahrbar und begehbar sind. Gegenüber den zweidimensionalen Planskizzen bieten die Schau- und Mustergärten die dritte und vierte Dimension.