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Zecken klettern auf 2000 Meter

Bild André Karwath aka CC BY-SA 2.5H
Mittlerweile sind Zecken bis in Höhenlagen von 2000 Metern über Meer anzutreffen. Besonders in Gebieten zwischen 500 und 1000 Metern über Meer hat ihre Zahl stark zugenommen.

Ob Zecken-Unfälle Rekordwerte erreichen, hängt vor allem von den Temperaturen ab. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich auf die anstehende Zeckensaison vorzubereiten und sich impfen zu lassen.  

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Baumerhalt in der Stadt Zürich

Bild garten.ch
Öffentliche Auflage BZO-Teilrevision «Baumerhalt»: Griffige Massnahme für Stadtbäume

Bäume sind Lebensräume, kühlen ihre Umgebung und prägen das Stadtbild. Um sie besser zu schützen, beschliesst der Stadtrat die Teilrevision der Bau- und Zonenordnung (BZO) «Baumerhalt».

Die vom Stadtrat beschlossene BZO-Teilrevision «Baumerhalt» sieht vor, dass Bäume ab einem Stammumfang von 100 cm nur noch mit einer Bewilligung gefällt werden können. Die Vorschriften gelten für das gesamte Stadtgebiet, mit Ausnahme des Walds und des Strassenraums.

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Weitergehende Bekämpfung des Japankäfers im Kanton Basel-Stadt notwendig

Bild BVD
Aufgrund jüngster Japankäferfunde innerhalb des Stadtgebiets erlässt die Stadtgärtnerei in enger Absprache mit den Bundesbehörden und dem Kanton Basel-Landschaft weitere Massnahmen zur Bekämpfung des Japankäfers.

Die Zone Befallsherd wird um die neuen Fundorte ausgeweitet. In Grossbasel Ost sowie Teilen des Kleinbasels und Riehen ist es somit bis Ende September verboten, Rasen zu bewässern. Grünmaterial, Kompost und Erde darf das Gebiet nur unter bestimmten Bedingungen verlassen.

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Eröffnung ÖGA 2024

Bild garten.ch
Am 26. Juni 2024 öffnet die ÖGA für die nächsten drei Tage ihre Tore. Sie wendet sich an ein Fachpublikum aus den Bereichen Gartenbau, Zierpflanzenbau, Bauwirtschaft, Gemüsebau, Landwirtschaft und Baumschulen sowie weitere Personen mit Bezug zur grünen Branche.

Mit 409 Ausstellern konnte die Anzahl im Vergleich zu 2022 leicht gesteigert werden. Die Beliebtheit, Dienstleistungen und Produkte hier auszustellen, ist bei den Firmen nach wie vor gross. Vor zwei Jahren lag die Besucherzahl bei 20.600. Ob der Abwärtstrend anhält oder eine Steigerung möglich ist, bleibt abzuwarten. Erneut viel Raum nehmen die Neuheiten und die Sonderschauen ein. Die Sonderschau „Heute – Morgen – Übermorgen“ fokussiert auf technologische Entwicklungen für einen effizienten und nachhaltigen Einsatz in der grünen Branche.

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Einschränkung von Laubbläsern in der Stadt Zürich

Foto von Rodolfo Gaion pexels.com
Der Einsatz von Laubbläsern soll auf die Monate Oktober bis Dezember beschränkt werden. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die Allgemeine Polizeiverordnung entsprechend anzupassen.

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die Allgemeine Polizeiverordnung dahingehend anzupassen, dass der Einsatz von Laubbläsern und Laubsaugern auf die Monate Oktober bis Dezember beschränkt wird. Der Stadtrat setzt damit eine Motion um (GR Nr. 2022/369), die Grüne und SP vor zwei Jahren eingereicht hatten.

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Der Schulthess Gartenpreis 2024 geht an die Stadt Bern

Bild: Noah Santer, Schweizer Heimatschutz
Der Schweizer Heimatschutz zeichnet die Stadt Bern für die Sanierung der Englischen Anlagen mit dem Schulthess Gartenpreis 2024 aus.

Gesellschaftsgeschichtlich ist die Anlage von hoher Bedeutung, weshalb der stark vernachlässigte Freiraum am Hang durch Gartendenkmalpflege und Landschaftsarchitektinnen mit viel Sorgfalt und im Sinn der Entstehungszeit aufgewertet und der Gesellschaft zurückgegeben wurde. Die Inwertsetzung des historischen Freiraums steht beispielhaft für die Bemühungen der Stadt, die Grünräume an der Aareschlaufe nach und nach als innerstädtische Naherholungsräume weiterzuentwickeln.

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Wildbienen: Das BAFU publiziert die neue Rote Liste

Bild garten.ch
Bern, 17.05.2024 - In der Schweiz sind 45% der heimischen Wildbienen gefährdet. Das geht aus der aktualisierten Roten Liste Bienen hervor, die das Bundesamt für Umwelt (BAFU) veröffentlicht hat.

Hauptursachen dafür sind ein mangelndes Angebot an Blüten zum Sammeln von Pollen und Nektar sowie fehlende Nistplätze. Die Analysen haben aber auch Verbesserungen aufgezeigt: So leben beispielsweise mehrere Arten, die 1994 als ausgestorben galten, wieder in der Schweiz; dies insbesondere in Biotopen von nationaler Bedeutung.

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Leutwil / Meisterschwanden: Brände beim Unkraut vernichten

Bild: Kantonspolizei Aargau
In zwei Fällen versuchten Personen Unkraut zu verbrennen. In beiden Fällen griffen die Flammen auf Hecken über und zerstörten diese. Verletzt wurde niemand.

Am 01. Mai 2024, kurz vor 14.00 Uhr versuchte eine Frau aus Leutwil das Unkraut mit einem Abflammgerät zu vernichten. Dabei griffen die Flammen auf die angrenzende Hecke über und setzten diese in Brand. Durch die Feuerwehr Dürrenäsch-Leutwil konnte der Brand schnell gelöscht werden. Es wurde niemand verletzt. An der Hecke wie auch an zwei Nachbargrundstücken entstand Sachschaden.

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Mehr Bienenvölker, weniger Imkerinnen und Imker

Symbolbild pexels.com: mostafa eissa
Trotz erheblicher jährlicher Verluste ist die Zahl der in der Schweiz gezüchteten Bienenvölker in den letzten zehn Jahren leicht angestiegen. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Imkerinnen und Imker – nicht nur in der Schweiz.

Eine neue Publikation von Agroscope beschreibt die Situation der Schweizer Imkerei im Jahr 2022 und zeichnet ihre Entwicklung seit Ende des 19. Jahrhunderts nach. Während die Zahl der Bienenvölker nach den 1990er-Jahren sank, hat das letzte Jahrzehnt eine Wende gebracht: Im Jahr 2022 gab es in der Schweiz mehr als 183 000 Völker, während es 2014 noch 165 000 waren.

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