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News

September 2012

Gewisse Hoffnungen bei der  Bekämpfung der Buchsbaumzünsler-Raupen wurden bisher auf insektenfressende Vögel und andere Tiere gesetzt. Nach neustem Stand der Erkenntnisse, werden diese Erwartungen nicht erfüllt. Raupen nehmen die giftigen Stoffe des Buchsbaums (Steroid-Alkaloide) auf und sind für ihre Fressfeinde ungeniessbar oder giftig.
Bild: Raupen des Buchsbaumzünslers /Atelier Monpli

August 2012

Zu einem Aufschrei auf Grillplätzen in Garten und Parkanlagen haben die aktuellen Ergebnisse der Untersuchungen an der Nationalwurst Cervelat, des Berner Kantonslabors im Auftrag von Kassensturz) geführt: 15 von 36 Fleischproben überschritten deutlich die Keimgrenzen. Beanstandet wurden u.a. Proben von Coop, Aldi, Volg und Manor.
Bild: Gegrillter Cervelat, eingeschnitten als sogenanntes Säuli./Tethy

August 2012

Nordrhein-Westfalen hat 2011 bei 4698 Lebensmittelproben insgesamt 767 verschiedene Pestizid-Wirkstoffe nachweisen können. In einem differenzierten Report werden für jedes Anbauprodukt die ermittelten Stoffe und Mengen aufgeführt. Im ausgezeichneten Pestizidreport erfahren Konsumentinnen wöchentlich die neusten Erhebungen.
Bild: Pestizidspritzung in Israel / Tsofit/Piki Israel

August 2012

Berlins Gemüse und Obst ist nicht nur gesund. Bei einer Untersuchung von 13 verschiedenen Gemüse- und Obstarten auf innerstädtischen Beeten wurden zu hohe Schadstoffkonzentration festgestellt. Dies haben Forschende der Technischen Universität Berlin bei einer Untersuchung ermittelt.
Bild: Zartes Radieschen, aufgezogen auf einem Balkon in Barcelona / Victor M. Vicente Selvas

August 2012

Als Tipp für Berlin-Reisende empfehlen wir die Ausstellung im Botanischen Museum Berlin (bis 30.9.12), Terra Preta - eine Chance für Nachhaltigkeit. Pflanzenliebhaberinnen und -liebhaber werden natürlich auch den Botanischen Garten Berlin-Dahlem nicht verpassen wollen.

Juli 2012

Sozusagen ein Geburtstagsgeschenk für den ehemaligen südafrikanischen Regierungschef Nelson Mandela, 94: Forschende benennen einen fossilen Specht nach ihm. Ein „wissenschaftliches Geschenk“ sei dies, meinten die Forschenden. Wir fragen nicht nach einem tieferen Sinn, denn derzeit leiden auch wir etwas unter den Hundstagen.
Bild: Schwarzspecht / Pesho1, WikiCommons

Juli 2012

Wer Aprikosen liebt, wird die Fahrt ins Wallis zwischen dem 3. und 5. August 2012 gerne auf sich nehmen. Ein reichhaltiges Programm lockt mit einem Markt, an dem sich (fast) alles um Aprikosen dreht, Volkstanzgruppen, Film, Feuerwerk und ein Umzug.
Bild: Craig Ledbetter / WikiCommons

Juli 2012

Besser nicht, empfehlen Fachleute des Eidgenössischen Pflanzenschutzdienstes und von Agroscope Wädenswil. Für manche Pflanzen gibt es Einfuhrverbote, für andere sind Dokumente notwendig. Ausserdem besteht die Gefahr, gefährliche Schadorganismen einzuführen, sogenannte Quarantäneorganismen.
Bild: Ob da wohl irgendwo Pflanzen drinstecken? Ein Transport in Mali. / Ferdinand Reus Arnhem/NL

Juli 2012

Während sich die Zahl der Ausstellenden (450) und der Besuchenden (24'200) an jeder ÖGA stets ähnlich bleibt, hat in diesem Jahr die Fläche bei den Ausstellern für Maschinen, Transportfahrzeuge und Rasenpflege zugenommen. Dies entspricht einer Tendenz zu (noch) mehr Maschineneinsatz im Gartenbau.
Bild: PD ÖGA

Juni 2012

In der Stadt Zürich wurden im Winter 2011/12 72 Zerreichen (Quercus cerriis) entlang der Sihlfeldstrasse gepflanzt. Der grösste Teil dieser Bäume hat leider nicht ausgetrieben: Frostschaden und unsachgemässe Zwischenlagerung seien die Ursachen, stellt ein Gutachten fest.
Bild: Visualisierung der geplanten Pflanzung: Wie die Allee sein sollte. / Stadt Zürich

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