Newsletter garten.ch - September 2010
Gespeichert von Elisabeth Jacob am
Newsletter für an Gartenthemen und News interessierten Personen
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Bizarre Schönheit: Weisse Fledermauslilie (Tacca integrifolia)
Wozu ist die auffällige Blüte gut, wenn sich die Pflanze selber befruchtet?
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Futter für Vögel und Insekten – und prächtig anzusehen
Nun, da die Zeit der Samenkataloge gekommen ist, werden sich manche Gärtnerinnen und Gärtner Gedanken machen, was sie im Frühjahr aussäen sollen. Das Jahr der Biodiversität bringt uns auf die Idee, vermehrt Kräuter, Sommerblumen und Stauden zu pflanzen, die Vögel, Insekten und Schmetterlingen als Futterpflanzen dienen. Die Blumen und Kräuter können auch in einen Topfgarten auf dem Balkon oder in ein Kistchen auf dem Fensterbrett gesät werden.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser
In dieser speziellen Ausgabe unseres Newsletters stellen wir Ihnen einen Korb mit den schönsten Gartenbüchern vor, die wir für Sie ausgewählt, gelesen und besprochen haben.
Vielleicht suchen Sie das eine oder andere Buch als Geschenk aus und bereiten jemandem oder auch sich selber eine ganz besondere Freude. Wie auch immer: Gartenbücher sind etwas vom besten, um den Winter, also die Zeit fast ohne Pflanzen und Garten auf angenehme Weise zu überwinden.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Elisabeth Jacob, Redaktion garten.ch
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Aktuell:
Ginseng aus dem Emmental
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Aktuell: Kübelpflanzen einwintern
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Aktuell
Ende der Sortenvielfalt:?
Alte Kartoffel- und Gemüsesorten gefährdet!
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Editorial
Wer hat meinen Gartenzwerg gesehen?
Trendforscher haben gute Zeiten. Wer möchte nicht wissen, was in den Gärten in ist. Mit grosser Sicherheit kann ich eines sagen: Gartenzwerge sind out. Das muss mein knapp 10 Zentimeter kleiner Geselle, der den Eingang zum Gartenhäuschen diskret bewacht hat, gespürt haben. Er hat sich diesen Winter aus dem Staub gemacht, ist entführt oder von den Füchsen verschleppt worden. Alles ist möglich.
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Editorial
Erste Frühlings-Boten
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Editorial
Gehölze schneiden – (k)eine Wissenschaft !
Die einen gehen frisch und fröhlich ans Werk, schneiden, was sie nur irgendwie erreichen können. Andere belegen Jahr für Jahr Schnittkurse und trauen sich doch nie so recht, Schere und Säge einzusetzen. Und das ist nicht falsch, denn viele Ziergehölze brauchen grundsätzlich keinen oder nur wenig Schnitt. Sie brauchen vielmehr minimales gärtnerisches Feingefühl und das erlangt manch eine Gärtnerin eher in einem Schnittkurs als beim Hantieren mit einer Astsäge.