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News & Gartenthemen

Newsletter für an Gartenthemen und News interessierten Personen

Newsletter garten.ch - Januar 2010

Futter für Vögel und Insekten – und prächtig anzusehen

Nun, da die Zeit der Samenkataloge gekommen ist, werden sich manche Gärtnerinnen und Gärtner Gedanken machen, was sie im Frühjahr aussäen sollen. Das Jahr der Biodiversität bringt uns auf die Idee, vermehrt Kräuter, Sommerblumen und Stauden zu pflanzen, die Vögel, Insekten und Schmetterlingen als Futterpflanzen dienen. Die Blumen und Kräuter können auch in einen Topfgarten auf dem Balkon oder in ein Kistchen auf dem Fensterbrett gesät werden.

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Newsletter garten.ch - Dezember 2009

Liebe Leserinnen, liebe Leser

In dieser speziellen Ausgabe unseres Newsletters stellen wir Ihnen einen Korb mit den schönsten Gartenbüchern vor, die wir für Sie ausgewählt, gelesen und besprochen haben.
Vielleicht suchen Sie das eine oder andere Buch als Geschenk aus und bereiten jemandem oder auch sich selber eine ganz besondere Freude. Wie auch immer: Gartenbücher sind etwas vom besten, um den Winter, also die Zeit fast ohne Pflanzen und Garten auf angenehme Weise zu überwinden.

Viel Freude beim Lesen wünscht

Elisabeth Jacob, Redaktion garten.ch

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garten.ch - Newsletter 03/09

Editorial
Wer hat meinen Gartenzwerg gesehen?
Trendforscher haben gute Zeiten. Wer möchte nicht wissen, was in den Gärten in ist.  Mit grosser Sicherheit kann ich eines sagen: Gartenzwerge sind out. Das muss mein knapp 10 Zentimeter kleiner Geselle, der den Eingang zum Gartenhäuschen diskret bewacht hat, gespürt haben. Er hat sich diesen Winter aus dem Staub gemacht, ist entführt oder von den Füchsen verschleppt worden. Alles ist möglich.

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garten.ch - Newsletter 01/09

Editorial

Gehölze schneiden – (k)eine Wissenschaft !

Die einen gehen frisch und fröhlich ans Werk, schneiden, was sie nur irgendwie erreichen können. Andere belegen Jahr für Jahr Schnittkurse und trauen sich doch nie so recht, Schere und Säge einzusetzen. Und das ist nicht falsch, denn viele Ziergehölze brauchen grundsätzlich keinen oder nur wenig Schnitt. Sie brauchen vielmehr minimales gärtnerisches Feingefühl und das erlangt manch eine Gärtnerin eher in einem Schnittkurs als beim Hantieren mit einer Astsäge.

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