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In den schönsten Bädern baden

Wer nicht nur um der Abkühlung oder der Bewegung ein Schwimmbad besucht, findet in der neuen Publikation "Die schönsten Bäder der Schweiz" des Schweizer Heimatschutzes, Anregung für kulturelle Streifzüge und Ausflüge. 51 Bäder aus allen Regionen, Freibäder, Strandbäder, Kastenbäder und Hallenbäder sind darin vorgestellt.

Bild: Freibad Allenmoos, Zürich / Schweizer Heimatschutz

In der gleichen, erfolgreichen Buchserie, in der bereits ein kleinformatige Führer der schönsten Hotels, Spaziergänge und Gärten vorgestellt wurden, reiht sich der Bäder-Führer ein.
Die Schweiz als Land der Schwimmbäder verfügt über eine Reihe historischer Anlagen, die bis heute sorgsam gepflegt und gerne benutzt werden. Die ältesten, sogenannten Kastenbäder,  sind ab 1860 entstanden. Darunter häufig Bäder, die in Städten wie Schaffhausen, St.Gallen, Thun und Zürich sommerliche Anziehungspunkte sind (auch für kulturelle Anlässe). Eigentliche Volksbäder sind mit dem Stil des Neuen Bauens (1930-40) geschaffen worden. Diese Bäder wirken schlicht, klar und gefallen manchen Besucherinnen und Besuchern heute wohl besser als zu ihrer Entstehungszeit.
Besondere Bäder, an einmaliger Lage (Rheussdelta) oder eine Biobadi (Biberstein) finden in den Portraits genau so Platz wie ausserordentliche Hallenbäder.

Der kleinformatige, zweisprachige Führer (D/F) macht Lust auf Badeausflüge, auch wenn in der eigenen Stadt viele wunderbare, beliebte Bäder locken. Erhältlich ist der Führer für  16 CHF (Heimatschutz-Miglieder 8 CHF) auf der Website.

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