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Giardina 2017 Spezialausgabe

neue Natürlichkeit

Mit diesem Motto wagt sich die Giardina an ein ambivalentes Thema. Eine Gartenmesse in Hallen zu veranstalten mit künstlich zur Blüte gebrachten Pflanzen, bewegt sich schon weit von der Thematik Natur. Mit dem Aussperren der ganzen Fauna und den Wettereinflüssen verliert die Inszenierung nochmals etwas an Natürlichkeit. Die Idee, der Natur in den Gärten wieder mehr Raum zu geben ist aber durchaus lobenswert. Im folgenden Newsletter finden Sie ein paar Highlights der Giardina.

Die Messe ist noch bis am Sonntag 19. März 18.00 geöffnet.

Beste Gartengestalter der Giardina ausgezeichnet

Am 14. März wurden an der Giardina 2017 Gartengestalter der Schweiz mit dem GiardinaAWARD ausgezeichnet. Die ausgezeichneten Gärten interpretierten grösstenteils das diesjährige Thema der neuen Natürlichkeit und setzten mit ihren Projekten neue Massstäbe. Der wichtigste Preis der Schweizer Gärtner-Branche wurde in sieben Kategorien vergeben. Die preisgekrönten Präsentationen und viele weitere inspirierende Inhalte können Besucher vom 15. bis 19. März in der Messe Zürich geniessen.
 

Garten der Poesie

Der Garten der Poesie besteht aus drei prägenden Elementen. Ins Auge stechen zuerst die Mauern aus Büchern und der alte Baustellenwagen. Weniger auffällig aber umso wertvoller sind die alten recyclierten Bäume, die in Gärten wieder neue Verwendung finden und mit ihrem Chrakter das Gesamtbild stark prägen.

125 Jahre Spross

Unter dem Motto «Hier und Jetzt» kreiert Spross für die Giardina 2017 einen Rückzugsort inmitten einer sinnlichen Erlebniswelt. Mystisch umhüllt von transparenten Stoffbahnen, lädt der Stand die Besucherinnen und Besucher ein, den Zauber der Natur zu erkunden, auf Entdeckungsreise zu gehen.

Harmonie und Perfektion

An der Giardina 2017 können sich die Besucher persönlich vom Zauber von Reinholds Borschs Gärten überzeugen. Der deutsche Gartenbauer reist mit mehreren LKW-Ladungen von Kempen bei Düsseldorf nach Zürich. Mit einem über 500m2 grossen Schaugarten samt Koiteich und riesigem Teehaus demonstriert er sein Können.

Wo sonst, wenn nicht hier...

Die Ostschweizer Gartenbauer Egli Grün laden an der Giardina 2017 in ihren Lebensgarten ein, dessen Augapfel ein Fels bildet, der direkt vom Gneiss-Steinbruch im Calancatal (GR) an die Giardina eskortiert und wo er als eine einzigartige Grill- und Kochstelle das Herzstück des Schaugartens bildet.

grünstattgrau

JardinSuisse, der Unternehmerverband Gärtner Schweiz, präsentiert an der Giardina 2017 anhand einer urbanen Piazza wie öffentliche Räume zu Erholungsorten werden und ein echtes Garten-Gefühl vermitteln.

Stadtfrische Winkler & Richard

Mitten in der Stadt und gedanklich doch weit weg zu sein. Das war der Wunsch der Bauherren, als sie Winkler Richard Naturgärten beauftragten, den Hinterhof ihres Wohn- und Geschäftshauses umzugestalten. Im Erdgeschoss des neu renovierten Gebäudes liegen Büros und Behandlungsräume – im Ober- und Dachgeschoss wohnt die Familie.

Balkone und Kleinterrassen neue Natürlichkeit

Neu in diesem Jahr sind an der Giardina die Themen Balkone und Kleinterrassen kompakt an einem Ort ausgestellt. Unterschiedliche Stile von Ton, Vintage und modernere Formen mit Pflanzegfässen sind vertreten.