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Winter
Die Nassen kalten Tage haben definitiv Einzug gehalten. Nach den trockenen heissen Sommertagen machen sich die anderen Extreme des Klimawandels bemerkbar. Plötzlich viel Wasser kann ebenso zu Problemen führen, wie lange zu wenig Wasser. Dachbegrünungen, Sickerflächen und geeignete Abflussmöglichkeiten können die Auswirkungen dämpfen. Wer in den vergangenen Sommern viel in die Bewässerung investiert hat, sollte nun Leitungen entleeren und Bewässerungskomponenten, die nicht Frostsicher sind einlagern.
Fröhliche Vorwintergrüsse: Christian Hirt
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Foto: BGL
Die Winter werden deutlich nasser: Laut Deutschem Wetterdienst hat die winterliche Niederschlagsmenge seit 1881 um über 25 Prozent zugenommen – der Jahresniederschlag ist dabei etwa gleich geblieben. Die kalte Jahreszeit zeigt sich also vermehrt grau und regnerisch. Das wirkt sich nicht nur auf unsere Stimmung aus, sondern auch auf die Gestaltung unseres Grundstücks. Denn mit dem Regen ergeben sich auch spezielle Herausforderungen für die Pflanzen, den Boden und bauliche Elemente im Garten.
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Foto: GPP/BuGG Begrünte Dächer sehen schön aus und leisten einen Beitrag zu einem angenehmen Stadtklima
Bepflanzte Gebäudedächer können in heissen Sommern Wärme in den Städten verringern, Niederschläge zurückhalten und die Abflusssituation verbessern. Aber: Welche Dächer und Pflanzen sind dafür besonders geeignet und in welchem Masse verbessert sich das Klima in den Städten konkret?
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Photo by Skitterphoto from Pexels
Ein eigener Garten besitzt in der Schweiz einen hohen Stellenwert. Als Freizeitoase, Ort zur Entspannung und als Platz zum Gemüse- und Obstanbau hat der Garten verschiedene Funktionen. Um den Rasen und die Pflanzen mit Wasser zu versorgen, ist in der Regel ein Wasseranschluss im Garten erforderlich.
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Bild UMAMI AG S. Bain: Microgreen Mizuna Senf auf Hanfmatte
Das Zürcher Urban Farming Startup expandiert: Ab dem 25. November 2019 sind die Power-Pflänzchen erstmals für jedermann in der ganzen Schweiz verfügbar. Dabei werden auf einen über 300 Coop-Filialen in der ganzen Schweiz mit einem neuen Produktkonzept beliefert: Für noch mehr Frische werden die Microgreens neu direkt auf biologischen Hanffasermatten zu kaufen sein.
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Bild garten.ch: Farbige Möbel und Dekoelemente
Das laufende Gartenjahr neigt sich dem Ende zu und es ist ein Ausblick ins kommende angesagt. Was sind die Trends für 2020, die die Gartenkultur massgeblich beeinflussen. Die Megatrends der Gesellschaft zeigen sich auch in der Gartenszene: Individualisierung, Globalisierung, Klimawandel, Biodiversität, Digitalisierung und Funktionalismus.
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Bild BGL
Anders als der Garten hinter dem Haus bietet die Fläche zur Strae hin oft nur relativ wenig Platz für Begrünung. Sowohl in der Breite als auch in der Höhe gibt es Begrenzungen. Darüber hinaus wollen Weg, Briefkasten, Mülltonnen und Lichtinstallationen untergebracht werden. Das minimiert den zur Verfügung stehenden Pflanzbereich zusätzlich.
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Foto: fluwel.de
Sie mag es warm und blüht im Frühling – bei dieser Beschreibung denken wohl die wenigsten an die Amaryllis. Die imposante Pflanze mit den grossen, meist tiefroten Blüten gehört für uns ebenso zum Winter, wie Christstollen, Lebkuchenherzen und der Adventskalender. Kaum ein Wohnzimmerfenster, in dem der Ritterstern – wie das Zwiebelgewächs auch genannt wird – im Dezember nicht meterhoch wächst.
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