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Testletter angi

Sibirische Schwertlilie (Iris sibirica) Blume des Jahres 2010

Verliehen wurde der Titel "Blume des Jahres 2010" von der Stfung Naturschutz Hamburg und der Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen, die von Loki Schmidt, der Gattin des ehemaligen deutschen Budespräsidenten geführt wird.
In der Natur gedeiht die Sibirische Schwertlilie auf feuchten, moorigen Böden, an manchen Orten auch in der Schweiz. (Kürzlich beobachtet auf einer moorigen Feuchtwiese im Jonental zwischen Affoltern/ZH und Herferswil).

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KODO® – Lebendige Kunstwerke moderner japanischer Ästhetik

Am 12. Juni präsentiert das Bacher Gartencenter, als Europa - Premiere, einen neuen Trend aus Japan, KODO® – lebendige Kunstwerke moderner japanischer Ästhetik, die die natürliche Harmonie zwischen Wildpflanzen in der Natur widerspiegeln, geschaffen durch die KODO-Meister Kikuo Sakakibara und San-Oh Takashima. Atemberaubend schön in ihrer minimalistischen Strenge, so sind diese Ikebana-ähnliche Kombinationen aus japanischen Wildpflanzen, Bäumchen und edlen Orchideen geradezu Inbegriff des zeitgenössisch-japanischen Stils, der sich perfekt in den modernen Wohnstiel einfügt.

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Gartencenter Meier: Rohbau steht, Eröffnung März 2011

"Die Verkaufsfläche wird am neuen Verkaufsstandort ungefähr gleich bleiben", erzählt Erwin Meier-Honegger, Co-Geschäftsführer der Familien AG an der Presseführung durch den Neubau in Dürnten.  Mehr Platz steht dann allerdings für den Schaugarten, Restaurant, Tagungsräume, Zufahrt und Parkplätze zur Verfügung. Direkt an der Oberland-Autobahn gelegen und zehn Gehminuten vom Bahnhof Bubikon entfernt, der später mit einer Buslinie verbunden wird, ist das Gartencenter verkehrsgünstig gelegen.

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Teufelsfeige und Witwenblume

Die Sortenvielfalt von Zierpflanzen (Stauden, ein- und zweijährige Pflanzen) ist ständigen Veränderungen ausgesetzt. Beeinflusst von internationalen Saatgutfirmen oder Jungpflanzen-Produzenten verschwinden häufig ältere Sorten vom Markt. Nicht immer gilt der Slogan „das Bessere ist der Feind des Guten“. Was auf den Markt kommt entscheiden häufig Marketingverantwortliche. Produzenten, Gärtnereien und letztendlich auch die Kundinnen müssen sich nach dem Geschmack einiger weniger internationaler Saatgutproduzenten richten.

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