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Singvögel

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Wenn ein kleiner grau-brauner Vogel auf dem Dachgiebel sitzt und tschilpt, scheint der Fall klar zu sein: Es ist ein Haussperling, der da auf sich aufmerksam macht. Die Amsel mit ihrem flötenden Gesang ist auch den meisten bekannt. Doch kommen im Siedlungsraum noch andere Vogelarten vor: Stieglitz, Girlitz, Feldsperling, Mönchsgrasmücke, Zaunkönig, Hausrotschwanz und rund 40 Arten mehr können regelmässig gesichtet werden. Welche Vögel im eigenen Garten oder im nahen Park leben, kann jede und...

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In dieser Studie wurde die Bedeutung der Struktur des Siedlungsgebiet für die Territorien des Gartenrotschwanzes, basierend auf einem Monitoring zwischen 2003-2012 in der Stadt La Chaux-de-Fonds, untersucht. Kurz geschnittene Rasen mit Bäumen und Sträuchern wurden vom Gartenrotschwanz bevorzugt. Besonders wichtig ist allerdings eine vielfältige Landschaftsstruktur. Der typische Lebensraum des Gartenrotschwanzes (Phoenicurus phoenicurus) sind offene Gebiete mit lückiger Vegetation und grossen...

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Ein beeindruckendes Schauspiel für den Vogelfreund - so viele gefiederten Schönheiten auf einmal sieht man sonst selten! Wer die Vögel nicht nur beobachten, sondern auch bestimmen und erkennen möchte, für den ist die soeben im Musikverlag Edition AMPLE erschienene DVD “Die Vogelwelt am Futterplatz” genau das Richtige. In 57 Minuten zeigt der Film die häufigsten heimischen Vögel beim Futtern. Jede der 26 Arten wird in einem eigenen Kurzfilm vorgestellt. Fachkundige Texte erläutern das Gezeigte...

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Zusammen mit Coop ruft der SVS/BirdLife Schweiz am 9. bis 11. Mai 2014 die Stunde der Gartenvögel aus. Die Bevölkerung wird aufgerufen, während einer Stunde an diesem Wochenende alle Vögel zu notieren, welche sie in ihrem Garten oder in einem Park bemerkt. Weitere Informationen, eine Vogelbestimmungs-App und das Online-Meldeformular finden Sie demnächst auf dieser Seite! www.birdlife.ch  Bild: Kohlmeise wikimedia.org

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Unter Fachleuten ist die Winter-Fütterung von Vögeln umstritten. Die einen lehnen sie strikt ab mit dem Argument, dass sich die Vögel in einem natürlichen Ausleseprozess an die harten Bedingungen des Winters angepasst hätten. Mit der Fütterung bewirke man, dass schwächere Vögel überlebten. Der Mensch greife in den natürlichen Ausleseprozess ein und störe ihn.   Es klingt zweifellos erschreckend, wenn man weiss, dass im Laufe eines Jahres 50% der Singvögel sterben und dass bei den Jungvögeln die...